Dr. Günter Warnecke
Ich habe für die erste Wetterkarte zwölf Stunden am Stück gesessen und gepinselt
Die Zeit zwischen dem ersten Wehrertüchtigungslager und der Kriegsgefangenschaft zog sich über mehrere Monate. Günther Warnecke war nur in den letzten Wochen vor seiner Kriegsgefangenschaft als Soldat eingesetzt.
Prof. Dr. Hans Ertel wurde 1946 als Professor für Geophysik an die Berliner Universität berufen. Er leitete dort als Direktor das Institut für Meteorologie und Geophysik.
Zur Berliner Universität, später Humboldt-Universität zu Berlin, gehörten in der Nachkriegszeit noch rund 20 Institute, die in Dahlem angesiedelt waren. Nach der Berlin-Blockade erfolgte eine schrittweise Trennung; die Freie Universität Berlin übernahm eine Reihe der Einrichtungen.
Prof. Dr. Hans Ertel wurde 1946 als Professor für Geophysik an die Berliner Universität berufen. Er leitete dort als Direktor das Institut für Meteorologie und Geophysik.
Der Mediziner Prof. Dr. Stanislaw Karol Kubicki war einer der Gründungsstudenten der Freien Universität Berlin. Er hatte die Matrikelnummer 1. Kubicki studierte, promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin und wurde 1969 als Professor berufen.
Prof. Dr. Richard Scherhag (1907-1970) gründete das Institut für Meteorologie an der Freien Universität Berlin und entwickelte die Berliner Wetterkarte.
Prof. Dr. Richard Scherhag (1907-1970) gründete das Institut für Meteorologie an der Freien Universität Berlin und entwickelte die Berliner Wetterkarte.
Die Nachtdienste wurden als „Praxiserfahrung“ gewertet und mit einem „Teegeld“ entlohnt, das sicherstellen sollte, dass die eingesetzten studentischen Hilfskräfte nachts wachblieben.
Der Vier-Mächte-Status der Stadt bedeutete, dass der Westteil von einer Reihe von Strukturen abgeschnitten war, die in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung standen, zum Beispiel dem Wetterdienst.
Prof. Dr. Richard Scherhag (1907-1970) gründete das Institut für Meteorologie an der Freien Universität Berlin und entwickelte die Berliner Wetterkarte.
Der „Sender Freies Berlin“ (SFB) und das „Radio im amerikanischen Sektor“ (RIAS) waren Radiosender im Westteil Berlins, die in der Nachkriegszeit gegründet wurden.
Der Flughafen Berlin-Tempelhof war von 1945 bis 1994 Militärflughafen der US-Luftwaffe.
Prof. Dr. Richard Scherhag (1907-1970) gründete das Institut für Meteorologie an der Freien Universität Berlin und entwickelte die Berliner Wetterkarte.
Wilhelm „Bill“ Nordberg war ein österreichisch-amerikanischer Physiker, der für die NASA arbeitete.
Prof. Dr. Heinz Fortak war nach einem Studium der Geophysik an der Humboldt-Universität seit 1957 wissenschaftlicher Assistent und seit 1962 Professor für Meteorologie an der Freien Universität Berlin.
Prof. Dr. Hillert Ibbeken studierte, promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin und wurde 1970 zum Professor am Fachbereich Geowissenschaften berufen. Von 1970 bis 1972 war er Dekan des Fachbereichs, von 1981 bis 1982 Vizepräsident der Universität.
Ich habe für die erste Wetterkarte zwölf Stunden am Stück gesessen und gepinselt
Die Zeit zwischen dem ersten Wehrertüchtigungslager und der Kriegsgefangenschaft zog sich über mehrere Monate. Günther Warnecke war nur in den letzten Wochen vor seiner Kriegsgefangenschaft als Soldat eingesetzt.
Prof. Dr. Hans Ertel wurde 1946 als Professor für Geophysik an die Berliner Universität berufen. Er leitete dort als Direktor das Institut für Meteorologie und Geophysik.
Zur Berliner Universität, später Humboldt-Universität zu Berlin, gehörten in der Nachkriegszeit noch rund 20 Institute, die in Dahlem angesiedelt waren. Nach der Berlin-Blockade erfolgte eine schrittweise Trennung; die Freie Universität Berlin übernahm eine Reihe der Einrichtungen.
Prof. Dr. Hans Ertel wurde 1946 als Professor für Geophysik an die Berliner Universität berufen. Er leitete dort als Direktor das Institut für Meteorologie und Geophysik.
Der Mediziner Prof. Dr. Stanislaw Karol Kubicki war einer der Gründungsstudenten der Freien Universität Berlin. Er hatte die Matrikelnummer 1. Kubicki studierte, promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin und wurde 1969 als Professor berufen.
Prof. Dr. Richard Scherhag (1907-1970) gründete das Institut für Meteorologie an der Freien Universität Berlin und entwickelte die Berliner Wetterkarte.
Prof. Dr. Richard Scherhag (1907-1970) gründete das Institut für Meteorologie an der Freien Universität Berlin und entwickelte die Berliner Wetterkarte.
Die Nachtdienste wurden als „Praxiserfahrung“ gewertet und mit einem „Teegeld“ entlohnt, das sicherstellen sollte, dass die eingesetzten studentischen Hilfskräfte nachts wachblieben.
Der Vier-Mächte-Status der Stadt bedeutete, dass der Westteil von einer Reihe von Strukturen abgeschnitten war, die in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung standen, zum Beispiel dem Wetterdienst.
Prof. Dr. Richard Scherhag (1907-1970) gründete das Institut für Meteorologie an der Freien Universität Berlin und entwickelte die Berliner Wetterkarte.
Der „Sender Freies Berlin“ (SFB) und das „Radio im amerikanischen Sektor“ (RIAS) waren Radiosender im Westteil Berlins, die in der Nachkriegszeit gegründet wurden.
Der Flughafen Berlin-Tempelhof war von 1945 bis 1994 Militärflughafen der US-Luftwaffe.
Prof. Dr. Richard Scherhag (1907-1970) gründete das Institut für Meteorologie an der Freien Universität Berlin und entwickelte die Berliner Wetterkarte.
Wilhelm „Bill“ Nordberg war ein österreichisch-amerikanischer Physiker, der für die NASA arbeitete.
Prof. Dr. Heinz Fortak war nach einem Studium der Geophysik an der Humboldt-Universität seit 1957 wissenschaftlicher Assistent und seit 1962 Professor für Meteorologie an der Freien Universität Berlin.
Prof. Dr. Hillert Ibbeken studierte, promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin und wurde 1970 zum Professor am Fachbereich Geowissenschaften berufen. Von 1970 bis 1972 war er Dekan des Fachbereichs, von 1981 bis 1982 Vizepräsident der Universität.