Dr. Peter Grottian
Ein Schuss Provokation muss halt sein.
Als Numerus Clausus (NC) wird die Zulassungsbeschränkung an Hochschulen bezeichnet.
Das Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft (OSI) ist ein Institut der Freien Universität Berlin. Es ist Teil des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften.
Der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Kurt Sontheimer war ab 1962 Professor am Otto-Suhr-Institut; er wechselte 1969 an die Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Teile der Studentenbewegung erwarteten, dass die Gesetzgebung der sozialliberalen Koalition auf Ideen aus der Studentenbewegung zurückgriff, wie es z.B. teilweise bei der Hochschulgesetzgebung der Fall war.
OSI steht für das Otto-Suhr-Institut an der Freien Universität Berlin. Es ist Teil des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften.
Der Philosoph, Politologe und Soziologe Prof. Dr. Herbert Marcuse gilt als einer der bedeutendsten Vordenker und Theoretiker der Studentenbewegung.
Der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ekkehart Krippendorf wurde 1978 Professor für Politikwissenschaft und Politik Nordamerikas am Zentralinstitut John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin.
Der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ernst Fraenkel war ab 1963 erster Direktor des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin.
Dr. Rudi Dutschke studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und gilt in den späten 1960er Jahren als einer der führenden Köpfe der Studentenbewegung.
Hans-Jürgen Krahl war ein führender Kopf innerhalb des SDS und der Studentenbewegung; das gemeinsam mit Rudi Dutschke verfasste „Organisationsreferat“ gilt als ein Initialpunkt zur Spaltung der Studentenbewegung in einen antiautoritären und einen dogmatischen Flügel. Krahl starb 1970 bei einem Autounfall.
Die Pädagogische Hochschule Pasing war eine selbstständige Einrichtung der Ludwig-Maximilians-Universität München und wurde 1972 in die Hochschule integriert.
Der Soziologe und Politologe Prof Dr. Claus Offe studierte unter anderem an der Freien Universität Berlin und war als Professor an den Universitäten Bielefeld und Bremen tätig.
Der Philosoph und Soziologe Prof. Dr. Jürgen Habermas war Professor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt und gilt als einer der Theoretiker der Studentenbewegung.
Die Universität Bielefeld wurde 1968 im Rahmen der Bildungsreform als so genannte „Reformuniversität“ gegründet. Ihre Fakultät für Soziologie galt vor allem in der Gründungszeit als ein Zentrum der sozialwissenschaftlichen Forschung in Deutschland.
Der Soziologe und Bildungsforscher Klaus Hurrelmann lehrte seit 1975 als Professor an den Universitäten Essen und Bielefeld und seit 2009 als Professor für Public Health and Education an der Hertie School of Governance in Berlin.
Der Soziologe Prof. Dr. Niklas Luhmann war seit 1968 Professor an der Universität Bielefeld.
Der Soziologe Prof. Dr. Franz-Xaver Kaufmann gehörte 1969 zu den Mitgründern der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.
Das Zentralinstitut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ZI 6) entstand 1970 als einziges reines Forschungsinstitut der Freien Universität Berlin. In Folge der Sparmaßnahmen des politischen Senats wurde das ZI 6 1996 aufgelöst; die einzelnen Arbeitsgebiete wurden in die jeweiligen Fachbereiche eingegliedert.
Die Sozialistische Assistentenzelle (SAZ) war eine Organisation des linken akademischen Mittelbaus am Otto-Suhr-Institut (OSI), die in der Zeit der Studentenbewegung gegründet wurde.
Prof. Dr. Elmar Altvater war seit 1971 Professor für Politische Ökonomie am Otto-Suhr-Institut.
Prof. Dr. Wolf-Dieter-Narr war von 1971 bis 2002 Professor für Empirische Theorie der Politik am Otto-Suhr-Institut.
Prof. Dr. Bodo Zeuner war seit 1978 am Otto-Suhr-Institut Professor für Politische Erwachsenenbildung.
Das Komitee gegen Berufsverbote an der FU war ein überfraktioneller Zusammenschluss, der Streiks und Demonstrationen gegen den Radikalenerlasse organisierte und mit anderen das Internationale Russel-Tribunal gegen die Berufsverbote in Frankfurt am Main initiierte.
Die Kommunistische Partei Deutschlands (Aufbauorganisation) (KPD-AO) war eine 1970 gegründete maoistische Splittergruppe, die aus der Studentenbewegung hervorging. Sie hatte bis zu 700 Mitglieder und löste sich 1980 auf.
Die Gruppe Internationaler Marxisten (GIM) war eine trotzkistische Kleinstpartei, die von 1969 bis 1986 existierte.
Die 1971 gegründete Homosexuelle Aktion Westberlin (HAW) war eine der ersten Schwulen- und Lesbenorganisationen. Sie war als Verein organisiert und löste sich 1999 auf.
Das Komitee für Grundrechte und Demokratie ist eine deutsche Bürgerrechtsorganisation, die 1980 gegründet wurde.
Der SPD-Politiker Dr. Peter Glotz war von 1977 bis 1981 Senator für Wissenschaft und Forschung in Berlin.
Als Berliner Bankenskandal wird eine Bankenkrise im Land Berlin im Jahr 2001 bezeichnet. Durch unseriöse Immobiliengeschäfte war ein Milliardenschaden für das Land Berlin entstanden, was zum Bruch der Großen Koalition aus CDU und SPD führte.
Prof. Dr. Wolf-Dieter-Narr war von 1971 bis 2002 Professor für Empirische Theorie der Politik am Otto-Suhr-Institut (OSI).
Der Politikwissenschaftler Klaus Megerle promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin und war am Otto-Suhr-Institut als Praktikumsbeauftragter tätig.
Der SPD-Politiker Dr. Peter Glotz war von 1977 bis 1981 Senator für Wissenschaft und Forschung in Berlin.
Das Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft (OSI) ist ein Institut der Freien Universität Berlin. Es ist Teil des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften.
Der Theologe Prof. Dr. Helmut Gollwitzer lehrte von 1957 bis 1975 am Institut für Evangelische Theologie der Freien Universität Berlin.
Der Grunewald-Spaziergang war eine Demonstration mit rund 1.500 Teilnehmern im Ortsteil Grunewald am 7. September 2002; in dem Villenviertel wurden die Profiteure des Bankenskandals vermutet.
Die US-amerikanische Investment-Gesellschaft BlackRock steht vor allem wegen ihres Verhaltens in der Weltfinanzkrise 2007 in der Kritik.
Prof. Dr. Wolf-Dieter-Narr war von 1971 bis 2002 Professor für Empirische Theorie der Politik am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin.
Ein Schuss Provokation muss halt sein.
Als Numerus Clausus (NC) wird die Zulassungsbeschränkung an Hochschulen bezeichnet.
Das Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft (OSI) ist ein Institut der Freien Universität Berlin. Es ist Teil des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften.
Der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Kurt Sontheimer war ab 1962 Professor am Otto-Suhr-Institut; er wechselte 1969 an die Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Teile der Studentenbewegung erwarteten, dass die Gesetzgebung der sozialliberalen Koalition auf Ideen aus der Studentenbewegung zurückgriff, wie es z.B. teilweise bei der Hochschulgesetzgebung der Fall war.
OSI steht für das Otto-Suhr-Institut an der Freien Universität Berlin. Es ist Teil des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften.
Der Philosoph, Politologe und Soziologe Prof. Dr. Herbert Marcuse gilt als einer der bedeutendsten Vordenker und Theoretiker der Studentenbewegung.
Der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ekkehart Krippendorf wurde 1978 Professor für Politikwissenschaft und Politik Nordamerikas am Zentralinstitut John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin.
Der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ernst Fraenkel war ab 1963 erster Direktor des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin.
Dr. Rudi Dutschke studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und gilt in den späten 1960er Jahren als einer der führenden Köpfe der Studentenbewegung.
Hans-Jürgen Krahl war ein führender Kopf innerhalb des SDS und der Studentenbewegung; das gemeinsam mit Rudi Dutschke verfasste „Organisationsreferat“ gilt als ein Initialpunkt zur Spaltung der Studentenbewegung in einen antiautoritären und einen dogmatischen Flügel. Krahl starb 1970 bei einem Autounfall.
Die Pädagogische Hochschule Pasing war eine selbstständige Einrichtung der Ludwig-Maximilians-Universität München und wurde 1972 in die Hochschule integriert.
Der Soziologe und Politologe Prof Dr. Claus Offe studierte unter anderem an der Freien Universität Berlin und war als Professor an den Universitäten Bielefeld und Bremen tätig.
Der Philosoph und Soziologe Prof. Dr. Jürgen Habermas war Professor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt und gilt als einer der Theoretiker der Studentenbewegung.
Die Universität Bielefeld wurde 1968 im Rahmen der Bildungsreform als so genannte „Reformuniversität“ gegründet. Ihre Fakultät für Soziologie galt vor allem in der Gründungszeit als ein Zentrum der sozialwissenschaftlichen Forschung in Deutschland.
Der Soziologe und Bildungsforscher Klaus Hurrelmann lehrte seit 1975 als Professor an den Universitäten Essen und Bielefeld und seit 2009 als Professor für Public Health and Education an der Hertie School of Governance in Berlin.
Der Soziologe Prof. Dr. Niklas Luhmann war seit 1968 Professor an der Universität Bielefeld.
Der Soziologe Prof. Dr. Franz-Xaver Kaufmann gehörte 1969 zu den Mitgründern der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.
Das Zentralinstitut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ZI 6) entstand 1970 als einziges reines Forschungsinstitut der Freien Universität Berlin. In Folge der Sparmaßnahmen des politischen Senats wurde das ZI 6 1996 aufgelöst; die einzelnen Arbeitsgebiete wurden in die jeweiligen Fachbereiche eingegliedert.
Die Sozialistische Assistentenzelle (SAZ) war eine Organisation des linken akademischen Mittelbaus am Otto-Suhr-Institut (OSI), die in der Zeit der Studentenbewegung gegründet wurde.
Prof. Dr. Elmar Altvater war seit 1971 Professor für Politische Ökonomie am Otto-Suhr-Institut.
Prof. Dr. Wolf-Dieter-Narr war von 1971 bis 2002 Professor für Empirische Theorie der Politik am Otto-Suhr-Institut.
Prof. Dr. Bodo Zeuner war seit 1978 am Otto-Suhr-Institut Professor für Politische Erwachsenenbildung.
Das Komitee gegen Berufsverbote an der FU war ein überfraktioneller Zusammenschluss, der Streiks und Demonstrationen gegen den Radikalenerlasse organisierte und mit anderen das Internationale Russel-Tribunal gegen die Berufsverbote in Frankfurt am Main initiierte.
Die Kommunistische Partei Deutschlands (Aufbauorganisation) (KPD-AO) war eine 1970 gegründete maoistische Splittergruppe, die aus der Studentenbewegung hervorging. Sie hatte bis zu 700 Mitglieder und löste sich 1980 auf.
Die Gruppe Internationaler Marxisten (GIM) war eine trotzkistische Kleinstpartei, die von 1969 bis 1986 existierte.
Die 1971 gegründete Homosexuelle Aktion Westberlin (HAW) war eine der ersten Schwulen- und Lesbenorganisationen. Sie war als Verein organisiert und löste sich 1999 auf.
Das Komitee für Grundrechte und Demokratie ist eine deutsche Bürgerrechtsorganisation, die 1980 gegründet wurde.
Der SPD-Politiker Dr. Peter Glotz war von 1977 bis 1981 Senator für Wissenschaft und Forschung in Berlin.
Als Berliner Bankenskandal wird eine Bankenkrise im Land Berlin im Jahr 2001 bezeichnet. Durch unseriöse Immobiliengeschäfte war ein Milliardenschaden für das Land Berlin entstanden, was zum Bruch der Großen Koalition aus CDU und SPD führte.
Prof. Dr. Wolf-Dieter-Narr war von 1971 bis 2002 Professor für Empirische Theorie der Politik am Otto-Suhr-Institut (OSI).
Der Politikwissenschaftler Klaus Megerle promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin und war am Otto-Suhr-Institut als Praktikumsbeauftragter tätig.
Der SPD-Politiker Dr. Peter Glotz war von 1977 bis 1981 Senator für Wissenschaft und Forschung in Berlin.
Das Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft (OSI) ist ein Institut der Freien Universität Berlin. Es ist Teil des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften.
Der Theologe Prof. Dr. Helmut Gollwitzer lehrte von 1957 bis 1975 am Institut für Evangelische Theologie der Freien Universität Berlin.
Der Grunewald-Spaziergang war eine Demonstration mit rund 1.500 Teilnehmern im Ortsteil Grunewald am 7. September 2002; in dem Villenviertel wurden die Profiteure des Bankenskandals vermutet.
Die US-amerikanische Investment-Gesellschaft BlackRock steht vor allem wegen ihres Verhaltens in der Weltfinanzkrise 2007 in der Kritik.
Prof. Dr. Wolf-Dieter-Narr war von 1971 bis 2002 Professor für Empirische Theorie der Politik am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin.