Dr. Wolfgang Schönpflug
Viel Daten sammeln, viel veröffentlichen, viele Fahrten zu Kongressen – das führt zu Oberflächlichkeit
Prof. Dr. Klaus Holzkamp studierte, promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin. Er war Professor für Psychologie am Psychologischen Institut (Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften) und gilt als Begründer der marxistisch orientierten Kritischen Psychologie.
Das Fulbright-Programm ist ein US-amerikanisches Stipendienprogramm, das den Austausch zwischen den USA und einzelnen Partnerländern fördert und das für Studentinnen und Studenten und akademische Mitarbeiter einschließlich Professorinnen und Professoren gedacht ist.
Die traditionell orientierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Psychologischen Instituts forcierten 1970 die Abspaltung in ein Institut für Psychologie am Fachbereich Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften.
Die Im Rahmen der Hochschulreform eingeführte Drittelparität sah die gleichmäßige Verteilung der Sitze in Gremien an Vertreter der Studentinnen und Studenten, Professorinnen und Professoren und des wissenschaftlichen Mittelbaus vor. Das Bundesverfassungsgericht wertete dies in einem Grundsatzurteil 1973 als Eingriff in die Wissenschaftsfreiheit; in Folge wurde die Drittelparität abgeschafft.
Der Jurist, Hochschullehrer und CDU-Politiker Dr. Kurt Biedenkopf war von 1967 bis 1969 Rektor der Ruhr-Universität Bochum und befasste sich als Rechtswissenschaftler mit Fragen der Mitbestimmung.
Prof. Dr. Klaus Holzkamp studierte, promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin. Er war Professor für Psychologie am Psychologischen Institut (Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften) und gilt als Begründer der marxistisch orientierten Kritischen Psychologie.
Die Psychologin Ute Osterkamp war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Freien Universität Berlin und mit Klaus Holzkamp verheiratet.
Die Liberale Aktion war eine Gruppierung konservativer Hochschullehrer.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator.
Eberhard Diepgen studierte von 1960 bis 1967 an der Freien Universität Berlin, war 1963 Vorsitzender des Allgemeinen Studentenausschusses (AStA) und von 1984 bis 1989 und von 1991 bis 2001 Regierender Bürgermeister von Berlin.
Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.
Prof. Dr. Uwe Wesel wurde 1968 als Professor für Zivilrecht und Rechtsgeschichte an die Freie Universität Berlin berufen und war von 1969 bis 1973 deren Vizepräsident.
Peter Radunski war von 1996 bis 1999 Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin. Er führte das Konzept der so genannten Hochschulverträge ein, die für Planungssicherheit sorgten, dafür aber erhebliche Einsparungen vorsahen, etwa in Form der Abschaffung von Mehrfachangeboten.
Prof. Dr. Dieter Lenzen wurde 1977 Professor für Erziehungswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Ab 1999 war er Erster Vizepräsident und von 2003 bis 2010 Präsident der Freien Universität Berlin. Er wechselte anschließend als Präsident an die Universität Hamburg.
Prof. Dr. Klaus Hempfer war von 1977 bis 2011 Professor für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin. In dieser Zeit war er unter anderem auch Dekan des Fachbereichs Neuere Fremdsprachliche Philologien und Mitglied des Akademischen Senats und des Konzils der Freien Universität Berlin. Von 2003 bis 2007 war er Erster Vizepräsident der Hochschule.
Prof. Dr. Werner Väth wurde 1981 als Professor für Politikwissenschaft an das Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin berufen. Von 1990 bis 1999 und von 2003 bis 2007 war er Vizepräsident der Hochschule.
Der 1999 eingeleitete Bologna-Prozess sollte vor allem die Mobilität von Studentinnen und Studenten erhöhen. Über ein Punktesystem werden Studienleistungen im Ausland anerkannt; zwei verschiedene Hochschulabschlüsse (Bachelor und Master) sollten die Beschäftigungschancen der Absolventen erhöhen und Studienzeiten verkürzen.
Viel Daten sammeln, viel veröffentlichen, viele Fahrten zu Kongressen – das führt zu Oberflächlichkeit
Prof. Dr. Klaus Holzkamp studierte, promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin. Er war Professor für Psychologie am Psychologischen Institut (Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften) und gilt als Begründer der marxistisch orientierten Kritischen Psychologie.
Das Fulbright-Programm ist ein US-amerikanisches Stipendienprogramm, das den Austausch zwischen den USA und einzelnen Partnerländern fördert und das für Studentinnen und Studenten und akademische Mitarbeiter einschließlich Professorinnen und Professoren gedacht ist.
Die traditionell orientierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Psychologischen Instituts forcierten 1970 die Abspaltung in ein Institut für Psychologie am Fachbereich Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften.
Die Im Rahmen der Hochschulreform eingeführte Drittelparität sah die gleichmäßige Verteilung der Sitze in Gremien an Vertreter der Studentinnen und Studenten, Professorinnen und Professoren und des wissenschaftlichen Mittelbaus vor. Das Bundesverfassungsgericht wertete dies in einem Grundsatzurteil 1973 als Eingriff in die Wissenschaftsfreiheit; in Folge wurde die Drittelparität abgeschafft.
Der Jurist, Hochschullehrer und CDU-Politiker Dr. Kurt Biedenkopf war von 1967 bis 1969 Rektor der Ruhr-Universität Bochum und befasste sich als Rechtswissenschaftler mit Fragen der Mitbestimmung.
Prof. Dr. Klaus Holzkamp studierte, promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin. Er war Professor für Psychologie am Psychologischen Institut (Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften) und gilt als Begründer der marxistisch orientierten Kritischen Psychologie.
Die Psychologin Ute Osterkamp war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Freien Universität Berlin und mit Klaus Holzkamp verheiratet.
Die Liberale Aktion war eine Gruppierung konservativer Hochschullehrer.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator.
Eberhard Diepgen studierte von 1960 bis 1967 an der Freien Universität Berlin, war 1963 Vorsitzender des Allgemeinen Studentenausschusses (AStA) und von 1984 bis 1989 und von 1991 bis 2001 Regierender Bürgermeister von Berlin.
Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.
Prof. Dr. Uwe Wesel wurde 1968 als Professor für Zivilrecht und Rechtsgeschichte an die Freie Universität Berlin berufen und war von 1969 bis 1973 deren Vizepräsident.
Peter Radunski war von 1996 bis 1999 Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin. Er führte das Konzept der so genannten Hochschulverträge ein, die für Planungssicherheit sorgten, dafür aber erhebliche Einsparungen vorsahen, etwa in Form der Abschaffung von Mehrfachangeboten.
Prof. Dr. Dieter Lenzen wurde 1977 Professor für Erziehungswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Ab 1999 war er Erster Vizepräsident und von 2003 bis 2010 Präsident der Freien Universität Berlin. Er wechselte anschließend als Präsident an die Universität Hamburg.
Prof. Dr. Klaus Hempfer war von 1977 bis 2011 Professor für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin. In dieser Zeit war er unter anderem auch Dekan des Fachbereichs Neuere Fremdsprachliche Philologien und Mitglied des Akademischen Senats und des Konzils der Freien Universität Berlin. Von 2003 bis 2007 war er Erster Vizepräsident der Hochschule.
Prof. Dr. Werner Väth wurde 1981 als Professor für Politikwissenschaft an das Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin berufen. Von 1990 bis 1999 und von 2003 bis 2007 war er Vizepräsident der Hochschule.
Der 1999 eingeleitete Bologna-Prozess sollte vor allem die Mobilität von Studentinnen und Studenten erhöhen. Über ein Punktesystem werden Studienleistungen im Ausland anerkannt; zwei verschiedene Hochschulabschlüsse (Bachelor und Master) sollten die Beschäftigungschancen der Absolventen erhöhen und Studienzeiten verkürzen.