Kurt Hammer
Die Highlights waren immer Berufungen: Das Gespräch mit neuen Leuten, die mir plötzlich eine andere Sicht der Dinge brachten.
Kurt Hammer arbeitete an den Universitäten in Tübingen, Konstanz und Bonn.
Das damalige Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBW) hatte zu diesem Zeitpunkt seinen Sitz in Bonn in einem Neubaukomplex namens Tulpenfeld, in dem unter anderem mehrere Bundesministerien untergebracht waren.
Wesentliche Entscheidungen in der Hochschulplanung liegen im föderalen System der Bundesrepublik Deutschland bei den Bundesländern.
Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.
Prof. Dr. Eberhard Lämmert war von 1977 bis 1992 als Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter-Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. Von 1976 bis 1983 leitete der die Hochschule als Präsident.
Die Parkinsonschen Gesetze wurden Mitte des 20.Jahrhunderts von dem britischen Historiker Cxril Northcote Parkinson aufgestellt und beschreiben ironisch Regeln der Verwaltungs- und Wirtschaftspraxis.
Als K-Gruppen wurden die zumeist maoistisch geprägten studentischen Splittergruppen des linken Spektrums bezeichnet.
Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.
Prof. Dr. Eberhard Lämmert war von 1977 bis 1992 als Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter-Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. Von 1976 bis 1983 leitete der die Hochschule als Präsident.
Detlef Borrmann studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1989 Kanzler der Hochschule, anschließend bis 1999 Staatssekretär in den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator. Er gehörte der konservativen Hochschulgruppierung der Liberalen Aktion an.
Die medizinischen Fachbereiche der Freien Universität Berlin erhielten 1985 einen eigenen Medizinkanzler; die Verwaltung der Hochschule wurde dementsprechend geteilt.
Detlef Borrmann studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1989 Kanzler der Hochschule, anschließend bis 1999 Staatssekretär in den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator. Er gehörte der konservativen Hochschulgruppierung der Liberalen Aktion an.
Die Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freunde, Förderer und Ehemaligen der Freien Universität Berlin e. V. (ERG) ist eine Organisation, die sich vor allem die Förderung der Forschung, der Lehre und des wissenschaftlichen Nachwuchses zum Ziel genommen hat.
Die Highlights waren immer Berufungen: Das Gespräch mit neuen Leuten, die mir plötzlich eine andere Sicht der Dinge brachten.
Kurt Hammer arbeitete an den Universitäten in Tübingen, Konstanz und Bonn.
Das damalige Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBW) hatte zu diesem Zeitpunkt seinen Sitz in Bonn in einem Neubaukomplex namens Tulpenfeld, in dem unter anderem mehrere Bundesministerien untergebracht waren.
Wesentliche Entscheidungen in der Hochschulplanung liegen im föderalen System der Bundesrepublik Deutschland bei den Bundesländern.
Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.
Prof. Dr. Eberhard Lämmert war von 1977 bis 1992 als Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter-Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. Von 1976 bis 1983 leitete der die Hochschule als Präsident.
Die Parkinsonschen Gesetze wurden Mitte des 20.Jahrhunderts von dem britischen Historiker Cxril Northcote Parkinson aufgestellt und beschreiben ironisch Regeln der Verwaltungs- und Wirtschaftspraxis.
Als K-Gruppen wurden die zumeist maoistisch geprägten studentischen Splittergruppen des linken Spektrums bezeichnet.
Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.
Prof. Dr. Eberhard Lämmert war von 1977 bis 1992 als Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter-Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. Von 1976 bis 1983 leitete der die Hochschule als Präsident.
Detlef Borrmann studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1989 Kanzler der Hochschule, anschließend bis 1999 Staatssekretär in den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator. Er gehörte der konservativen Hochschulgruppierung der Liberalen Aktion an.
Die medizinischen Fachbereiche der Freien Universität Berlin erhielten 1985 einen eigenen Medizinkanzler; die Verwaltung der Hochschule wurde dementsprechend geteilt.
Detlef Borrmann studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1989 Kanzler der Hochschule, anschließend bis 1999 Staatssekretär in den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator. Er gehörte der konservativen Hochschulgruppierung der Liberalen Aktion an.
Die Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freunde, Förderer und Ehemaligen der Freien Universität Berlin e. V. (ERG) ist eine Organisation, die sich vor allem die Förderung der Forschung, der Lehre und des wissenschaftlichen Nachwuchses zum Ziel genommen hat.