Ausschreibungen
Am Anfang des Berufungsprozesses steht die Ausschreibung der zu besetzenden Stelle, und hier werden erste Weichen gestellt. Je nachdem, ob ein Fachbereich sich schon im Klaren ist, wer als Bewerberin oder Bewerber am besten geeignet wäre oder ob man offen in diesen Prozess geht, wird der Text für die Ausschreibung spezifiziert. Dabei sind jedoch auch Formalien einzuhalten, und die Ausschreibung gibt bereits vor, wer sich seitens des Fachbereichs überhaupt an der Besetzung der Stelle beteiligen darf und welche Kriterien Bewerberinnen und Bewerber einhalten müssen.
Am Anfang des Berufungsprozesses steht die Ausschreibung der zu besetzenden Stelle, und hier werden erste Weichen gestellt. Je nachdem, ob ein Fachbereich sich schon im Klaren ist, wer als Bewerberin oder Bewerber am besten geeignet wäre oder ob man offen in diesen Prozess geht, wird der Text für die Ausschreibung spezifiziert. Dabei sind jedoch auch Formalien einzuhalten, und die Ausschreibung gibt bereits vor, wer sich seitens des Fachbereichs überhaupt an der Besetzung der Stelle beteiligen darf und welche Kriterien Bewerberinnen und Bewerber einhalten müssen.
Silvia Thie arbeitete seit 1986 als Sachbearbeiterin im Präsidialamt der Freien Universität Berlin, vor allem im Bereich von Berufungen und bei der Vorbereitung der ersten Exzellenzinitiative und dem Aufbau eines Informationssystems für Berufungsverfahren.
Erläuterungen zum Kapitel:
Die Strukturpläne, die in den 80er und 90er Jahren in Kommissionen des Präsidiums entwickelt wurden, sollten eine langfristige Planung bei der Neubesetzung von Professuren ermöglichen.
Die endgültige Prüfung einer Berufungsliste liegt bei der für die Universitäten zuständigen Senatsverwaltung, die bei Beanstandungen Listen auch zurückgeben kann.
Die Formulierung eines Ausschreibungstextes gibt auch vor, welche formale Qualifikationen hinsichtlich der Abschlüsse zu erfüllen sind, so dass sich das Feld der Bewerberinnen und Bewerber einschränken oder erweitern lässt.
Am Anfang des Berufungsprozesses steht die Ausschreibung der zu besetzenden Stelle, und hier werden erste Weichen gestellt. Je nachdem, ob ein Fachbereich sich schon im Klaren ist, wer als Bewerberin oder Bewerber am besten geeignet wäre oder ob man offen in diesen Prozess geht, wird der Text für die Ausschreibung spezifiziert. Dabei sind jedoch auch Formalien einzuhalten, und die Ausschreibung gibt bereits vor, wer sich seitens des Fachbereichs überhaupt an der Besetzung der Stelle beteiligen darf und welche Kriterien Bewerberinnen und Bewerber einhalten müssen.
Am Anfang des Berufungsprozesses steht die Ausschreibung der zu besetzenden Stelle, und hier werden erste Weichen gestellt. Je nachdem, ob ein Fachbereich sich schon im Klaren ist, wer als Bewerberin oder Bewerber am besten geeignet wäre oder ob man offen in diesen Prozess geht, wird der Text für die Ausschreibung spezifiziert. Dabei sind jedoch auch Formalien einzuhalten, und die Ausschreibung gibt bereits vor, wer sich seitens des Fachbereichs überhaupt an der Besetzung der Stelle beteiligen darf und welche Kriterien Bewerberinnen und Bewerber einhalten müssen.
Silvia Thie arbeitete seit 1986 als Sachbearbeiterin im Präsidialamt der Freien Universität Berlin, vor allem im Bereich von Berufungen und bei der Vorbereitung der ersten Exzellenzinitiative und dem Aufbau eines Informationssystems für Berufungsverfahren.
Erläuterungen zum Kapitel:
Die Strukturpläne, die in den 80er und 90er Jahren in Kommissionen des Präsidiums entwickelt wurden, sollten eine langfristige Planung bei der Neubesetzung von Professuren ermöglichen.
Die endgültige Prüfung einer Berufungsliste liegt bei der für die Universitäten zuständigen Senatsverwaltung, die bei Beanstandungen Listen auch zurückgeben kann.
Die Formulierung eines Ausschreibungstextes gibt auch vor, welche formale Qualifikationen hinsichtlich der Abschlüsse zu erfüllen sind, so dass sich das Feld der Bewerberinnen und Bewerber einschränken oder erweitern lässt.