Teambuilding per Fußball
In den 80er Jahren spielte Fußball eine besondere Rolle an der Freien Universität Berlin: Unter Präsident Dieter Heckelmann traten regelmäßig Mannschaften aus Präsidialamt und Verwaltung gegeneinander an. Aber auch an den anderen Hochschulen gab es solche Teams – die Konkurrenz untereinander wurde dann auf dem grünen Rasen ausgetragen.
In den 80er Jahren spielte Fußball eine besondere Rolle an der Freien Universität Berlin: Unter Präsident Dieter Heckelmann traten regelmäßig Mannschaften aus Präsidialamt und Verwaltung gegeneinander an. Aber auch an den anderen Hochschulen gab es solche Teams – die Konkurrenz untereinander wurde dann auf dem grünen Rasen ausgetragen.
Dr. Harald Binnewies studierte Germanistik, Publizistik und Sport an der Freien Universität Berlin und leitete von 1973 bis 2009 die Zentraleinrichtung Hochschulsport, die nicht nur für den Praxisanteil beim Studium des Faches Sport zuständig war, sondern allen Universitätsangehörigen die Möglichkeit geben sollte, aktiv zu werden.
Erläuterungen zum Kapitel:
Die Sporthalle der Freien Universität Berlin grenzt an das Gelände der Domäne Dahlem an.
Prof. Dr. Andreas Timmermann leitete von 1984 bis 1994 die Stabsstelle und spätere Abteilung Forschungsförderung und Forschungsvermittlung an der Freien Universität Berlin.
Erläuterungen zum Kapitel:
Der Altensteiner Krug ist eine Gaststätte, die direkt gegenüber dem damaligen Präsidialamt (Altensteinstr. 40) lag.
Kurt Hammer war Abteilungsleiter (1973-1989) und Kanzler (1989-1997) der Freien Universität Berlin.
Prof. Dr. Andreas Timmermann leitete von 1984 bis 1994 die Stabsstelle und spätere Abteilung Forschungsförderung und Forschungsvermittlung an der Freien Universität Berlin.
Erläuterungen zum Kapitel:
Der Ingenieur Manfred Fricke war von 1985 bis 1993 Präsident der Technischen Universität Berlin.
Der Theologe Heinrich Fink war von 1990 bis 1991 Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin. Er wurde 1991 wegen seiner Tätigkeit als inoffizieller Mitarbeiter dess Ministerium für Staatssicherheit (MfS) entlassen.
In den 80er Jahren spielte Fußball eine besondere Rolle an der Freien Universität Berlin: Unter Präsident Dieter Heckelmann traten regelmäßig Mannschaften aus Präsidialamt und Verwaltung gegeneinander an. Aber auch an den anderen Hochschulen gab es solche Teams – die Konkurrenz untereinander wurde dann auf dem grünen Rasen ausgetragen.
In den 80er Jahren spielte Fußball eine besondere Rolle an der Freien Universität Berlin: Unter Präsident Dieter Heckelmann traten regelmäßig Mannschaften aus Präsidialamt und Verwaltung gegeneinander an. Aber auch an den anderen Hochschulen gab es solche Teams – die Konkurrenz untereinander wurde dann auf dem grünen Rasen ausgetragen.
Dr. Harald Binnewies studierte Germanistik, Publizistik und Sport an der Freien Universität Berlin und leitete von 1973 bis 2009 die Zentraleinrichtung Hochschulsport, die nicht nur für den Praxisanteil beim Studium des Faches Sport zuständig war, sondern allen Universitätsangehörigen die Möglichkeit geben sollte, aktiv zu werden.
Erläuterungen zum Kapitel:
Die Sporthalle der Freien Universität Berlin grenzt an das Gelände der Domäne Dahlem an.
Prof. Dr. Andreas Timmermann leitete von 1984 bis 1994 die Stabsstelle und spätere Abteilung Forschungsförderung und Forschungsvermittlung an der Freien Universität Berlin.
Erläuterungen zum Kapitel:
Der Altensteiner Krug ist eine Gaststätte, die direkt gegenüber dem damaligen Präsidialamt (Altensteinstr. 40) lag.
Kurt Hammer war Abteilungsleiter (1973-1989) und Kanzler (1989-1997) der Freien Universität Berlin.
Prof. Dr. Andreas Timmermann leitete von 1984 bis 1994 die Stabsstelle und spätere Abteilung Forschungsförderung und Forschungsvermittlung an der Freien Universität Berlin.
Erläuterungen zum Kapitel:
Der Ingenieur Manfred Fricke war von 1985 bis 1993 Präsident der Technischen Universität Berlin.
Der Theologe Heinrich Fink war von 1990 bis 1991 Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin. Er wurde 1991 wegen seiner Tätigkeit als inoffizieller Mitarbeiter dess Ministerium für Staatssicherheit (MfS) entlassen.