Betreuung für den FU-Nachwuchs

Prominent tauchte das Thema Kindertagesstätte (Kita) an der Freien Universität Berlin zuerst im Umfeld der Studentenbewegung auf. Ein antiautoritäres Konzept sollte umgesetzt werden – eine Vorstellung, die über Berlin hinaus für Wirbel sorgte.

Tatsächlich wurde erst 1977 in der Königin-Luise-Straße 86 eine Einrichtung für bis zu 200 Kinder eröffnet, die ganztags betreut werden konnten, wenn ein Elternteil Mitglied der Freien Universität war. 2005 ging die Trägerschaft an das damalige Studentenwerk über.

Prominent tauchte das Thema Kindertagesstätte (Kita) an der Freien Universität Berlin zuerst im Umfeld der Studentenbewegung auf. Ein antiautoritäres Konzept sollte umgesetzt werden – eine Vorstellung, die über Berlin hinaus für Wirbel sorgte.

Tatsächlich wurde erst 1977 in der Königin-Luise-Straße 86 eine Einrichtung für bis zu 200 Kinder eröffnet, die ganztags betreut werden konnten, wenn ein Elternteil Mitglied der Freien Universität war. 2005 ging die Trägerschaft an das damalige Studentenwerk über.

Die Erzieherin Gabriele Barthold-Kloss war seit der Gründung 1977 an der Kindertagesstätte an der Freien Universität Berlin beschäftigt, zuletzt als stellvertretende Leiterin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Zu den ursprünglichen Konzepten für eine Kita an der Freien Universität Berlin zählten auch antiautoritäre Vorstellungen, wie sie zeitgleich in West-Berlin in so genannten Kinder- und Schülerläden realisiert wurden.

Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.
 

Erläuterungen zum Kapitel:

Die Auseinandersetzungen um die „rote Kita“ zeigen beispielhaft die Konflikte in den späten 60er Jahren auf: Aus dem links orientierten Flügel an der Hochschule wurden von ihm weitgehende Neuerungen eingefordert; gleichzeitig nahm vor allem eine konservative Presse solche Initiativen zu Zielscheiben.

Klaus Holzkamp war Professor für Psychologie an der Freien Universität Berlin und gilt als Vertreter der so genannten Kritischen Psychologie.

Die Erzieherin Gabriele Barthold-Kloss war seit der Gründung 1977 an der Kindertagesstätte an der Freien Universität Berlin beschäftigt, zuletzt als stellvertretende Leiterin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Rotation bei Leitungsaufgaben war in einigen Bereichen der Freien Universität Berlin verbreitet, die einer festgelegten Führung misstrauten, unter anderem in einigen Zentraleinrichtungen.

Die Erzieherin Gabriele Barthold-Kloss war seit der Gründung 1977 an der Kindertagesstätte an der Freien Universität Berlin beschäftigt, zuletzt als stellvertretende Leiterin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die Architektur der Kita sollte neue Ansätze in der Pädagogik ermöglichen und reflektieren.

Die Erzieherin Gabriele Barthold-Kloss war seit der Gründung 1977 an der Kindertagesstätte an der Freien Universität Berlin beschäftigt, zuletzt als stellvertretende Leiterin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Kuno Beller (1919-2010) übernahm 1978 den neu eingerichteten Lehrstuhls für Kleinkindpädagogik an der Freien Universität Berlin und baute hier das Institut für Kleinkindpädagogik auf.

Die Erzieherin Gabriele Barthold-Kloss war seit der Gründung 1977 an der Kindertagesstätte an der Freien Universität Berlin beschäftigt, zuletzt als stellvertretende Leiterin.

Stefanie Krebs-Pahlke arbeitete seit 1969 als Chemisch-technische Assistentin an der Freien Universität Berlin und war von 1980 bis 2015 Mitglied und seit 2006 Vorsitzende des Personalrats Dahlem.

Die Erzieherin Gabriele Barthold-Kloss war seit der Gründung 1977 an der Kindertagesstätte an der Freien Universität beschäftigt, zuletzt als stellvertretende Leiterin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die Kita der Freien Universität Berlin wurde letztlich nicht privatisiert, sondern ging in die Trägerschaft des damaligen Studentenwerks über.

Die Erzieherin Gabriele Barthold-Kloss war seit der Gründung 1977 an der Kindertagesstätte an der Freien Universität beschäftigt, zuletzt als stellvertretende Leiterin.

Prominent tauchte das Thema Kindertagesstätte (Kita) an der Freien Universität Berlin zuerst im Umfeld der Studentenbewegung auf. Ein antiautoritäres Konzept sollte umgesetzt werden – eine Vorstellung, die über Berlin hinaus für Wirbel sorgte.

Tatsächlich wurde erst 1977 in der Königin-Luise-Straße 86 eine Einrichtung für bis zu 200 Kinder eröffnet, die ganztags betreut werden konnten, wenn ein Elternteil Mitglied der Freien Universität war. 2005 ging die Trägerschaft an das damalige Studentenwerk über.

Prominent tauchte das Thema Kindertagesstätte (Kita) an der Freien Universität Berlin zuerst im Umfeld der Studentenbewegung auf. Ein antiautoritäres Konzept sollte umgesetzt werden – eine Vorstellung, die über Berlin hinaus für Wirbel sorgte.

Tatsächlich wurde erst 1977 in der Königin-Luise-Straße 86 eine Einrichtung für bis zu 200 Kinder eröffnet, die ganztags betreut werden konnten, wenn ein Elternteil Mitglied der Freien Universität war. 2005 ging die Trägerschaft an das damalige Studentenwerk über.

Die Erzieherin Gabriele Barthold-Kloss war seit der Gründung 1977 an der Kindertagesstätte an der Freien Universität Berlin beschäftigt, zuletzt als stellvertretende Leiterin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Zu den ursprünglichen Konzepten für eine Kita an der Freien Universität Berlin zählten auch antiautoritäre Vorstellungen, wie sie zeitgleich in West-Berlin in so genannten Kinder- und Schülerläden realisiert wurden.

Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.
 

Erläuterungen zum Kapitel:

Die Auseinandersetzungen um die „rote Kita“ zeigen beispielhaft die Konflikte in den späten 60er Jahren auf: Aus dem links orientierten Flügel an der Hochschule wurden von ihm weitgehende Neuerungen eingefordert; gleichzeitig nahm vor allem eine konservative Presse solche Initiativen zu Zielscheiben.

Klaus Holzkamp war Professor für Psychologie an der Freien Universität Berlin und gilt als Vertreter der so genannten Kritischen Psychologie.

Die Erzieherin Gabriele Barthold-Kloss war seit der Gründung 1977 an der Kindertagesstätte an der Freien Universität Berlin beschäftigt, zuletzt als stellvertretende Leiterin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Rotation bei Leitungsaufgaben war in einigen Bereichen der Freien Universität Berlin verbreitet, die einer festgelegten Führung misstrauten, unter anderem in einigen Zentraleinrichtungen.

Die Erzieherin Gabriele Barthold-Kloss war seit der Gründung 1977 an der Kindertagesstätte an der Freien Universität Berlin beschäftigt, zuletzt als stellvertretende Leiterin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die Architektur der Kita sollte neue Ansätze in der Pädagogik ermöglichen und reflektieren.

Die Erzieherin Gabriele Barthold-Kloss war seit der Gründung 1977 an der Kindertagesstätte an der Freien Universität Berlin beschäftigt, zuletzt als stellvertretende Leiterin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Kuno Beller (1919-2010) übernahm 1978 den neu eingerichteten Lehrstuhls für Kleinkindpädagogik an der Freien Universität Berlin und baute hier das Institut für Kleinkindpädagogik auf.

Die Erzieherin Gabriele Barthold-Kloss war seit der Gründung 1977 an der Kindertagesstätte an der Freien Universität Berlin beschäftigt, zuletzt als stellvertretende Leiterin.

Stefanie Krebs-Pahlke arbeitete seit 1969 als Chemisch-technische Assistentin an der Freien Universität Berlin und war von 1980 bis 2015 Mitglied und seit 2006 Vorsitzende des Personalrats Dahlem.

Die Erzieherin Gabriele Barthold-Kloss war seit der Gründung 1977 an der Kindertagesstätte an der Freien Universität beschäftigt, zuletzt als stellvertretende Leiterin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die Kita der Freien Universität Berlin wurde letztlich nicht privatisiert, sondern ging in die Trägerschaft des damaligen Studentenwerks über.

Die Erzieherin Gabriele Barthold-Kloss war seit der Gründung 1977 an der Kindertagesstätte an der Freien Universität beschäftigt, zuletzt als stellvertretende Leiterin.