Pässe für die Freiheit

Während der Bau von Tunneln in den Ostteil der Stadt die spektakuläre Form der Fluchthilfe war, gelang es anfangs auch noch, Flüchtlinge mit Hilfe von Reisepässen aus der DDR herauszuschmuggeln.

Die Freie Universität Berlin hatte eine Reihe von Studentinnen und Studenten, die an der Humboldt-Universität zu Berlin  zwar nicht zugelassen worden waren, aber weiterhin im Ostteil der Stadt lebten. Bis zum Mauerbau im August 1961 war die Fahrt zwischen den Besatzungszonen im Prinzip möglich. Danach saßen etwa 500 Studentinnen und Studenten der Freien Universität Berlin oder deren Familienangehörige in Ost-Berlin fest.

Während der Bau von Tunneln in den Ostteil der Stadt die spektakuläre Form der Fluchthilfe war, gelang es anfangs auch noch, Flüchtlinge mit Hilfe von Reisepässen aus der DDR herauszuschmuggeln.

Die Freie Universität Berlin hatte eine Reihe von Studentinnen und Studenten, die an der Humboldt-Universität zu Berlin  zwar nicht zugelassen worden waren, aber weiterhin im Ostteil der Stadt lebten. Bis zum Mauerbau im August 1961 war die Fahrt zwischen den Besatzungszonen im Prinzip möglich. Danach saßen etwa 500 Studentinnen und Studenten der Freien Universität Berlin oder deren Familienangehörige in Ost-Berlin fest.

Dr. Burkhart Veigel studierte an der Freien Universität Berlin und war seit Oktober 1961 bis 1970 als Fluchthelfer tätig. Er arbeitete als Orthopäde, Sportmediziner und Manualtherapeut in Stuttgart. Veigel gilt als einer der erfolgreichsten Fluchthelfer.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die Girrmann-Gruppe war eine Fluchthilfegruppe, die sich aus den älteren Studenten Detlef Girrmann, Dieter Thieme und Bodo Köhler rekrutierte und die im Umfeld des damaligen Studentenwerks der Freien Universität Berlin entstand. Sie war auch bekannt als Unternehmen Reisebüro.



 

Dr. Burkhart Veigel studierte an der Freien Universität Berlin und war seit Oktober 1961 bis 1970 als Fluchthelfer tätig. Er arbeitete als Orthopäde, Sportmediziner und Manualtherapeut in Stuttgart. Veigel gilt als einer der erfolgreichsten Fluchthelfer.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die Girrmann-Gruppe war eine Fluchthilfegruppe, die sich aus den älteren Studenten Detlef Girrmann, Dieter Thieme und Bodo Köhler rekrutierte und die im Umfeld des damaligen Studentenwerks der Freien Universität Berlin entstand. Sie war auch bekannt als Unternehmen Reisebüro.



 

Dr. Burkhart Veigel studierte an der Freien Universität Berlin und war seit Oktober 1961 bis 1970 als Fluchthelfer tätig. Er arbeitete als Orthopäde, Sportmediziner und Manualtherapeut in Stuttgart. Veigel gilt als einer der erfolgreichsten Fluchthelfer.

Erläuterungen zum Kapitel:

Mit ausländischen Pässen waren Ein- und Ausreise in und aus der DDR auch nach dem Mauerbau möglich; für die Fluchthilfe wurde vor allem eine Transitstrecke nach Stockholm genutzt

Mit dem 7. Januar 1962 ist wahrscheinlich der 17. Februar 1962 gemeint, an dem eine Gruppe von Flüchtlingen verhaftet wurde, die von einem eingeschleusten Spitzel des Ministeriums für Staatssicherheit verraten wurden.

Burkhart Veigel studierte an der Freien Universität Berlin und war seit Oktober 1961 bis 1970 als Fluchthelfer tätig. Er arbeitete als Orthopäde, Sportmediziner und Manualtherapeut in Stuttgart. Veigel gilt als einer der erfolgreichsten Fluchthelfer.

Erläuterungen zum Kapitel:

Deutsch ist eine der drei Amtssprachen Belgiens; die Frage nach Sprachkenntnissen war bei Grenzkontrollen daher leichter zu umgehen.

Während der Bau von Tunneln in den Ostteil der Stadt die spektakuläre Form der Fluchthilfe war, gelang es anfangs auch noch, Flüchtlinge mit Hilfe von Reisepässen aus der DDR herauszuschmuggeln.

Die Freie Universität Berlin hatte eine Reihe von Studentinnen und Studenten, die an der Humboldt-Universität zu Berlin  zwar nicht zugelassen worden waren, aber weiterhin im Ostteil der Stadt lebten. Bis zum Mauerbau im August 1961 war die Fahrt zwischen den Besatzungszonen im Prinzip möglich. Danach saßen etwa 500 Studentinnen und Studenten der Freien Universität Berlin oder deren Familienangehörige in Ost-Berlin fest.

Während der Bau von Tunneln in den Ostteil der Stadt die spektakuläre Form der Fluchthilfe war, gelang es anfangs auch noch, Flüchtlinge mit Hilfe von Reisepässen aus der DDR herauszuschmuggeln.

Die Freie Universität Berlin hatte eine Reihe von Studentinnen und Studenten, die an der Humboldt-Universität zu Berlin  zwar nicht zugelassen worden waren, aber weiterhin im Ostteil der Stadt lebten. Bis zum Mauerbau im August 1961 war die Fahrt zwischen den Besatzungszonen im Prinzip möglich. Danach saßen etwa 500 Studentinnen und Studenten der Freien Universität Berlin oder deren Familienangehörige in Ost-Berlin fest.

Dr. Burkhart Veigel studierte an der Freien Universität Berlin und war seit Oktober 1961 bis 1970 als Fluchthelfer tätig. Er arbeitete als Orthopäde, Sportmediziner und Manualtherapeut in Stuttgart. Veigel gilt als einer der erfolgreichsten Fluchthelfer.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die Girrmann-Gruppe war eine Fluchthilfegruppe, die sich aus den älteren Studenten Detlef Girrmann, Dieter Thieme und Bodo Köhler rekrutierte und die im Umfeld des damaligen Studentenwerks der Freien Universität Berlin entstand. Sie war auch bekannt als Unternehmen Reisebüro.



 

Dr. Burkhart Veigel studierte an der Freien Universität Berlin und war seit Oktober 1961 bis 1970 als Fluchthelfer tätig. Er arbeitete als Orthopäde, Sportmediziner und Manualtherapeut in Stuttgart. Veigel gilt als einer der erfolgreichsten Fluchthelfer.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die Girrmann-Gruppe war eine Fluchthilfegruppe, die sich aus den älteren Studenten Detlef Girrmann, Dieter Thieme und Bodo Köhler rekrutierte und die im Umfeld des damaligen Studentenwerks der Freien Universität Berlin entstand. Sie war auch bekannt als Unternehmen Reisebüro.



 

Dr. Burkhart Veigel studierte an der Freien Universität Berlin und war seit Oktober 1961 bis 1970 als Fluchthelfer tätig. Er arbeitete als Orthopäde, Sportmediziner und Manualtherapeut in Stuttgart. Veigel gilt als einer der erfolgreichsten Fluchthelfer.

Erläuterungen zum Kapitel:

Mit ausländischen Pässen waren Ein- und Ausreise in und aus der DDR auch nach dem Mauerbau möglich; für die Fluchthilfe wurde vor allem eine Transitstrecke nach Stockholm genutzt

Mit dem 7. Januar 1962 ist wahrscheinlich der 17. Februar 1962 gemeint, an dem eine Gruppe von Flüchtlingen verhaftet wurde, die von einem eingeschleusten Spitzel des Ministeriums für Staatssicherheit verraten wurden.

Burkhart Veigel studierte an der Freien Universität Berlin und war seit Oktober 1961 bis 1970 als Fluchthelfer tätig. Er arbeitete als Orthopäde, Sportmediziner und Manualtherapeut in Stuttgart. Veigel gilt als einer der erfolgreichsten Fluchthelfer.

Erläuterungen zum Kapitel:

Deutsch ist eine der drei Amtssprachen Belgiens; die Frage nach Sprachkenntnissen war bei Grenzkontrollen daher leichter zu umgehen.