Christa Beckmann

Leiterin der Pressestelle (2007-2020)

Man muss mal lachen können und das haben wir in der Pressestelle sehr hochgehalten, dieses Prinzip.

Die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ erscheint seit 1949 und gehört zur Verlagsgesellschaft Madsack.

Die „Berliner Morgenpost“ erscheint seit 1898, zuerst im Ullstein Verlag, ab 1959 im Axel Springer Verlag (der 1956 eine Minderheitenbeteiligung erworben hatte) und seit 2014 zur Funke Mediengruppe.

Prof. Dr. Dieter Lenzen wurde 1977 Professor für Erziehungswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Von 1999 war er Erster Vizepräsident und von 2003 bis 2010 Präsident der Freien Universität Berlin. Er wechselte anschließend als Präsident an die Universität Hamburg.

 

In der 2005 ins Leben gerufenen Exzellenz-Initiative war die Freie Universität Berlin zunächst mit einer Graduiertenschule erfolgreich und wurde 2007 als Exzellenzuniversität ausgezeichnet.

Das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft gehört zum Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin. Es gehört zu den Gründungsinstituten der Hochschule.

Christine Boldt ist unter anderem für den Expertenservice der Freien Universität Berlin zuständig.

Ziel des Versuchs war es, ein genaueres Verständnis für autistische Krankheiten bei Kindern zu gewinnen. Nachdem es in Berlin auch zwischen den zuständigen Senatsverwaltungen nicht zu einer Einigung gekommen war, verlegte die Forschergruppe ihre Arbeit in ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Bayern.

Man muss mal lachen können und das haben wir in der Pressestelle sehr hochgehalten, dieses Prinzip.

Die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ erscheint seit 1949 und gehört zur Verlagsgesellschaft Madsack.

Die „Berliner Morgenpost“ erscheint seit 1898, zuerst im Ullstein Verlag, ab 1959 im Axel Springer Verlag (der 1956 eine Minderheitenbeteiligung erworben hatte) und seit 2014 zur Funke Mediengruppe.

Prof. Dr. Dieter Lenzen wurde 1977 Professor für Erziehungswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Von 1999 war er Erster Vizepräsident und von 2003 bis 2010 Präsident der Freien Universität Berlin. Er wechselte anschließend als Präsident an die Universität Hamburg.

 

In der 2005 ins Leben gerufenen Exzellenz-Initiative war die Freie Universität Berlin zunächst mit einer Graduiertenschule erfolgreich und wurde 2007 als Exzellenzuniversität ausgezeichnet.

Das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft gehört zum Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin. Es gehört zu den Gründungsinstituten der Hochschule.

Christine Boldt ist unter anderem für den Expertenservice der Freien Universität Berlin zuständig.

Ziel des Versuchs war es, ein genaueres Verständnis für autistische Krankheiten bei Kindern zu gewinnen. Nachdem es in Berlin auch zwischen den zuständigen Senatsverwaltungen nicht zu einer Einigung gekommen war, verlegte die Forschergruppe ihre Arbeit in ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Bayern.