Dr. Uwe Wesel

Professor für Rechtswissenschaften, Vizepräsident (1969-1973)

Nostalgie allein nützt nichts, man muss auch jünger werden.

Prof. Dr. Bruno Snell war Gräzist und ab 1945 Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Hamburg. Von 1951 bis 1953 war er Rektor der Hochschule.

Der Jurist Otto Schily verteidigte als Rechtsanwalt Aktivisten der Außerparlamentarischen Opposition (APO) und de Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS). Er war unter anderem Wahlverteidiger von Gudrun Ensslin im Stammheimer RAF-Prozess (1975 – 1977). Schily zählte zu den Gründungsmitgliedern der Grünen, trat 1989 in die SPD ein und war von 1998 bis 2005 Bundesminister des Inneren.

Mit Treu und Glauben wird der Rechtsgrundsatz bezeichnet, dass ein Vertragspartner Rücksicht auf die berechtigten Interessen des anderen nehmen muss.

Der Soziologe Prof. Dr. Helmut Schelsky lehrte unter anderem an den Universitäten Hamburg, Bielefeld und Münster.

Prof. Dr. Bruno Snell war Gräzist und ab 1945 Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Hamburg. Von 1951 bis 1953 war er Rektor der Hochschule.

Der Jurist Prof. Dr. Wolfgang Kunkel galt als einer der führenden Wissenschaftler auf den Gebieten des Römischen Rechts und der römischen Rechtsgeschichte.

Mit Sinekure wird ein Amt ohne Verpflichtungen bezeichnet, das aber Einnahmen für den Inhaber erzielt.

rof. Dr. Arwed Blomeyer wurde 1951 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Zivilprozessrecht und Rechtsphilosophie an die Freie Universität Berlin berufen.

Als APO wird die vor allem studentisch geprägte Außerparlamentarische Opposition der späten 1960er Jahre bezeichnet.

Der Jurist Prof. Dr. Wolfgang Kunkel galt als einer der führenden Wissenschaftler auf den Gebieten des Römischen Rechts und der römischen Rechtsgeschichte.

 

Prof. Dr. Karl August Bettermann wurde 1956 als Professor für Staats- und Verwaltungsrecht an die Freie Universität Berlin berufen.

Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.

Der Theologe Prof. Dr. Helmut Gollwitzer lehrte von 1957 bis 1975 am Institut für Evangelische Theologie der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Eberhard Lämmert lehrte von 1977 bis 1992 als Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter-Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. Von 1976 bis 1983 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Der Kommunistische Studentenverband (KSV) war die Studentenorganisation der maoistischen Kommunistischen Partei Deutschlands. 

Wesel hatte eine Resolution unterschrieben, die sich gegen das Verbot von drei Seminaren des „Sozialistischen Studiums“ am Fachbereich Germanistik durch den zuständigen SPD-Senator richtete. In der SPD wurde daraufhin der Ausschluss Wesels aus der Partei gefordert.

Das Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft (OSI) ist ein Institut der Freien Universität Berlin. Es ist Teil des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften.

Der „Berliner Extra-Dienst“ erschien seit 1967 als publizistisches Sprachrohr der Außerparlamentarischen Opposition (APO), verlor aber ab 1971 an Bedeutung, nachdem das Blatt zunehmend unter Einfluss von Agenten des Staatssicherheitsdienstes der DDR geriet und Staatspropaganda der DDR verbreitete. Die erwähnte „Ansprache an den KSV“ erschien im „Extra-Dienst“ 1/2 1974.

Mit dem Löffler-Plan wird die Einrichtung eines außeruniversitären Wissenschaftlichen Landesprüfungsamtes durch den SPD-Senator Gerd Löffler bezeichnet. Damit wurde den Universitäten das bis dahin geltende Prüfungsrecht für Lehramtsstudenten entzogen.

 

Der Soziologe Prof. Dr. Helmut Schelsky lehrte unter anderem an den Universitäten Hamburg, Bielefeld und Münster.

Die SPD-Politikerin Edelgard Bulmahn war in den Jahren 1998 bis 2005 Bundesministerin für Bildung und Forschung; sie initiierte u. a. die Bologna-Reform und die Exzellenzinitiative.

Nostalgie allein nützt nichts, man muss auch jünger werden.

Prof. Dr. Bruno Snell war Gräzist und ab 1945 Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Hamburg. Von 1951 bis 1953 war er Rektor der Hochschule.

Der Jurist Otto Schily verteidigte als Rechtsanwalt Aktivisten der Außerparlamentarischen Opposition (APO) und de Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS). Er war unter anderem Wahlverteidiger von Gudrun Ensslin im Stammheimer RAF-Prozess (1975 – 1977). Schily zählte zu den Gründungsmitgliedern der Grünen, trat 1989 in die SPD ein und war von 1998 bis 2005 Bundesminister des Inneren.

Mit Treu und Glauben wird der Rechtsgrundsatz bezeichnet, dass ein Vertragspartner Rücksicht auf die berechtigten Interessen des anderen nehmen muss.

Der Soziologe Prof. Dr. Helmut Schelsky lehrte unter anderem an den Universitäten Hamburg, Bielefeld und Münster.

Prof. Dr. Bruno Snell war Gräzist und ab 1945 Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Hamburg. Von 1951 bis 1953 war er Rektor der Hochschule.

Der Jurist Prof. Dr. Wolfgang Kunkel galt als einer der führenden Wissenschaftler auf den Gebieten des Römischen Rechts und der römischen Rechtsgeschichte.

Mit Sinekure wird ein Amt ohne Verpflichtungen bezeichnet, das aber Einnahmen für den Inhaber erzielt.

rof. Dr. Arwed Blomeyer wurde 1951 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Zivilprozessrecht und Rechtsphilosophie an die Freie Universität Berlin berufen.

Als APO wird die vor allem studentisch geprägte Außerparlamentarische Opposition der späten 1960er Jahre bezeichnet.

Der Jurist Prof. Dr. Wolfgang Kunkel galt als einer der führenden Wissenschaftler auf den Gebieten des Römischen Rechts und der römischen Rechtsgeschichte.

 

Prof. Dr. Karl August Bettermann wurde 1956 als Professor für Staats- und Verwaltungsrecht an die Freie Universität Berlin berufen.

Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.

Der Theologe Prof. Dr. Helmut Gollwitzer lehrte von 1957 bis 1975 am Institut für Evangelische Theologie der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Eberhard Lämmert lehrte von 1977 bis 1992 als Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter-Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. Von 1976 bis 1983 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Der Kommunistische Studentenverband (KSV) war die Studentenorganisation der maoistischen Kommunistischen Partei Deutschlands. 

Wesel hatte eine Resolution unterschrieben, die sich gegen das Verbot von drei Seminaren des „Sozialistischen Studiums“ am Fachbereich Germanistik durch den zuständigen SPD-Senator richtete. In der SPD wurde daraufhin der Ausschluss Wesels aus der Partei gefordert.

Das Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft (OSI) ist ein Institut der Freien Universität Berlin. Es ist Teil des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften.

Der „Berliner Extra-Dienst“ erschien seit 1967 als publizistisches Sprachrohr der Außerparlamentarischen Opposition (APO), verlor aber ab 1971 an Bedeutung, nachdem das Blatt zunehmend unter Einfluss von Agenten des Staatssicherheitsdienstes der DDR geriet und Staatspropaganda der DDR verbreitete. Die erwähnte „Ansprache an den KSV“ erschien im „Extra-Dienst“ 1/2 1974.

Mit dem Löffler-Plan wird die Einrichtung eines außeruniversitären Wissenschaftlichen Landesprüfungsamtes durch den SPD-Senator Gerd Löffler bezeichnet. Damit wurde den Universitäten das bis dahin geltende Prüfungsrecht für Lehramtsstudenten entzogen.

 

Der Soziologe Prof. Dr. Helmut Schelsky lehrte unter anderem an den Universitäten Hamburg, Bielefeld und Münster.

Die SPD-Politikerin Edelgard Bulmahn war in den Jahren 1998 bis 2005 Bundesministerin für Bildung und Forschung; sie initiierte u. a. die Bologna-Reform und die Exzellenzinitiative.