Dr. Erika Fischer-Lichte

Professorin für Theaterwissenschaft

Nur dann sollte man studieren, wenn man Begeisterung mitbringt.

In der so genannten „Operation Gommorah“ bombardierte die britische Luftwaffe 1943 gezielt die Stadt Hamburg. Dabei kamen schätzungsweise 34.000 Menschen ums Leben.

Das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg (auch Hamburger Schauspielhaus genannt) ist das größte Sprechtheater Deutschlands. In der Zeit von 1955 bis 1963 wurde das Theater von dem Schauspieler Gustaf Gründgens geleitet, der ihm eine herausragende Position in der deutschsprachigen Theaterwelt verschaffte.

Gründgens selbst war wegen seiner Regimenähe in der Zeit des Nationalsozialismus umstritten, wurde aber durch die Intervention vieler Kollegen entlastet. Seine Inszenierung des „Faust“, in der er die Rolle des Mephisto übernahm, gilt auch in der Verfilmung als Meilenstein des Sprechtheaters.

Der Schauspieler und Regisseur Maximilian Schell arbeitete von 1959 an mit Gustaf Gründgens am Hamburger Schauspielhaus; berühmt wurde seine Darstellung der Titelfigur in der Inszenierung des Stückes „Hamlet“.

Dr. Rudi Dutschke studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und galt in den späten 1960er Jahren als einer der führenden Köpfe der Studentenbewegung.

Die Studienstiftung des Deutschen Volkes ist eine Organisation zur Begabtenförderung, die Stipendien vergibt. Sie wird getragen von Bund, Ländern und Kommunen, von anderen Stiftungen und Unternehmen sowie privaten Spendern.

Das Honnefer Modell war eine Vorläuferregelung für das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG), mit dem Studentinnen und Studenten finanziell gefördert wurden.

Prof. Dr. Peter Szondi war 1965 der erste Direktor des Instituts für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin, das 2005 nach ihm benannt wurde. Das Institut war das erste seiner Art im deutschsprachigen Raum.

Mit den Besoldungsgruppen H2 und C2 wurden vor allem die Stellen von Hochschuldozentinnen und -dozenten, Assistenzprofessorinnen und -professoren und Professorinnen und Professoren an Fachhochschulen vergütet.

Kurt Hammer war seit 1973 Abteilungsleiter an der Freien Universität Berlin und von 1989 bis 1997 Kanzler der Hochschule.

Als Semiotik wird die Wissenschaft bezeichnet, die sich mit Zeichensystemen aller Art befasst.

Als Sonderforschungsbereich (SFB) wird ein langjährig angelegtes Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus mehreren Fachrichtungen einer Universität bezeichnet, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.

Ein Graduiertenkolleg dient der Förderung von Promotionen im Rahmen eines Studien- und Forschungsprogramms.

Die Käte Hamburger Kollegs für Geisteswissenschaftliche Forschung sind geisteswissenschaftliche Forschungseinrichtungen, die zeitlich befristet eingerichtet werden und jeweils einer konkreten Fragestellung nachgehen. Dabei werden so genannte „Fellows“ nach Deutschland eingeladen.

Peter Lange studierte von 1976 bis 1984 an der Freien Universität und war Leiter des Präsidialamtes (1994 – 2000) und Kanzler der Universität (2001 – 2015).

Nur dann sollte man studieren, wenn man Begeisterung mitbringt.

In der so genannten „Operation Gommorah“ bombardierte die britische Luftwaffe 1943 gezielt die Stadt Hamburg. Dabei kamen schätzungsweise 34.000 Menschen ums Leben.

Das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg (auch Hamburger Schauspielhaus genannt) ist das größte Sprechtheater Deutschlands. In der Zeit von 1955 bis 1963 wurde das Theater von dem Schauspieler Gustaf Gründgens geleitet, der ihm eine herausragende Position in der deutschsprachigen Theaterwelt verschaffte.

Gründgens selbst war wegen seiner Regimenähe in der Zeit des Nationalsozialismus umstritten, wurde aber durch die Intervention vieler Kollegen entlastet. Seine Inszenierung des „Faust“, in der er die Rolle des Mephisto übernahm, gilt auch in der Verfilmung als Meilenstein des Sprechtheaters.

Der Schauspieler und Regisseur Maximilian Schell arbeitete von 1959 an mit Gustaf Gründgens am Hamburger Schauspielhaus; berühmt wurde seine Darstellung der Titelfigur in der Inszenierung des Stückes „Hamlet“.

Dr. Rudi Dutschke studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und galt in den späten 1960er Jahren als einer der führenden Köpfe der Studentenbewegung.

Die Studienstiftung des Deutschen Volkes ist eine Organisation zur Begabtenförderung, die Stipendien vergibt. Sie wird getragen von Bund, Ländern und Kommunen, von anderen Stiftungen und Unternehmen sowie privaten Spendern.

Das Honnefer Modell war eine Vorläuferregelung für das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG), mit dem Studentinnen und Studenten finanziell gefördert wurden.

Prof. Dr. Peter Szondi war 1965 der erste Direktor des Instituts für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin, das 2005 nach ihm benannt wurde. Das Institut war das erste seiner Art im deutschsprachigen Raum.

Mit den Besoldungsgruppen H2 und C2 wurden vor allem die Stellen von Hochschuldozentinnen und -dozenten, Assistenzprofessorinnen und -professoren und Professorinnen und Professoren an Fachhochschulen vergütet.

Kurt Hammer war seit 1973 Abteilungsleiter an der Freien Universität Berlin und von 1989 bis 1997 Kanzler der Hochschule.

Als Semiotik wird die Wissenschaft bezeichnet, die sich mit Zeichensystemen aller Art befasst.

Als Sonderforschungsbereich (SFB) wird ein langjährig angelegtes Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus mehreren Fachrichtungen einer Universität bezeichnet, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.

Ein Graduiertenkolleg dient der Förderung von Promotionen im Rahmen eines Studien- und Forschungsprogramms.

Die Käte Hamburger Kollegs für Geisteswissenschaftliche Forschung sind geisteswissenschaftliche Forschungseinrichtungen, die zeitlich befristet eingerichtet werden und jeweils einer konkreten Fragestellung nachgehen. Dabei werden so genannte „Fellows“ nach Deutschland eingeladen.

Peter Lange studierte von 1976 bis 1984 an der Freien Universität und war Leiter des Präsidialamtes (1994 – 2000) und Kanzler der Universität (2001 – 2015).