Dr. Matthias F. Melzig

Professor für Pharmazie

Ich halte nichts davon, die Professorenschaft zweizuteilen in Forschende und Lehrende. Mir ist wichtig, dass beides zusammengehört.

Die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (inzwischen Universität Greifswald) wurde 1456 gegründet; ihr Fächerspektrum umfasst Sprach- und Kulturwissenschaften, Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik, Medizin/Gesundheitswissenschaften sowie Kunst.

Der approbierte Apotheker Prof. Dr. Eberhard Teuscher wurde 1977 als Professor für Pharmazeutische Biologie an die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald berufen.

Das Institut für Wirkstoffforschung (IWF) der Akademie der Wissenschaften der DDR wurde 1976 als außeruniversitäre Forschungseinrichtung gegründet. 1992 wurde es in das Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie überführt, das zur Leibniz-Gemeinschaft gehört.

1989 flüchteten in zunehmendem Maße Menschen über die Tschechoslowakische Sozialistische Republik und über die Volksrepublik Ungarn aus der DDR. In Prag suchten sie Schutz in der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland und wurden daher als „Botschaftsflüchtlinge“ bezeichnet.

Prof. Dr. Peter Oehme war seit 1976 Direktor des Instituts für Wirkstoffforschung.

Der Wissenschaftsrat, ein 1957 gegründetes wissenschaftspolitisches Beratungsgremium, führte ab 1990 die Evaluierung der etwa 60 Institute der Akademie der Wissenschaften der DDR durch.

Prof. Dr. Peter Oehme war seit 1976 Direktor des Instituts für Wirkstoffforschung.

Das schwedische Karolinska-Institut gilt als eine der angesehensten medizinischen Hochschulen Europas. Es liegt in der Nähe von Stockholm.

Prof. Dr. Eckart Eich war von 1987 bis 2003 Professor für Pharmazeutische Biologie an der Freien Universität Berlin.

Das Pharmazeutische Institut der Humboldt-Universität war 1949 gegründet worden, nachdem das ursprünglich zur Berliner Universität gehörende Pharmazeutische Institut, das 1902 in Dahlem eingerichtet worden war, in die Freie Universität Berlin eingegliedert wurde. Das Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin wurde 2002 in das der Freien Universität Berlin überführt.

Die Freie Universität Berlin hat 2007 ein Büro in Peking eröffnet, das dem Austausch in Forschung und Lehre mit dem China Scholarship Council dient und die Sichtbarkeit der Hochschule in der Region verbessern soll.

Ich halte nichts davon, die Professorenschaft zweizuteilen in Forschende und Lehrende. Mir ist wichtig, dass beides zusammengehört.

Die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (inzwischen Universität Greifswald) wurde 1456 gegründet; ihr Fächerspektrum umfasst Sprach- und Kulturwissenschaften, Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik, Medizin/Gesundheitswissenschaften sowie Kunst.

Der approbierte Apotheker Prof. Dr. Eberhard Teuscher wurde 1977 als Professor für Pharmazeutische Biologie an die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald berufen.

Das Institut für Wirkstoffforschung (IWF) der Akademie der Wissenschaften der DDR wurde 1976 als außeruniversitäre Forschungseinrichtung gegründet. 1992 wurde es in das Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie überführt, das zur Leibniz-Gemeinschaft gehört.

1989 flüchteten in zunehmendem Maße Menschen über die Tschechoslowakische Sozialistische Republik und über die Volksrepublik Ungarn aus der DDR. In Prag suchten sie Schutz in der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland und wurden daher als „Botschaftsflüchtlinge“ bezeichnet.

Prof. Dr. Peter Oehme war seit 1976 Direktor des Instituts für Wirkstoffforschung.

Der Wissenschaftsrat, ein 1957 gegründetes wissenschaftspolitisches Beratungsgremium, führte ab 1990 die Evaluierung der etwa 60 Institute der Akademie der Wissenschaften der DDR durch.

Prof. Dr. Peter Oehme war seit 1976 Direktor des Instituts für Wirkstoffforschung.

Das schwedische Karolinska-Institut gilt als eine der angesehensten medizinischen Hochschulen Europas. Es liegt in der Nähe von Stockholm.

Prof. Dr. Eckart Eich war von 1987 bis 2003 Professor für Pharmazeutische Biologie an der Freien Universität Berlin.

Das Pharmazeutische Institut der Humboldt-Universität war 1949 gegründet worden, nachdem das ursprünglich zur Berliner Universität gehörende Pharmazeutische Institut, das 1902 in Dahlem eingerichtet worden war, in die Freie Universität Berlin eingegliedert wurde. Das Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin wurde 2002 in das der Freien Universität Berlin überführt.

Die Freie Universität Berlin hat 2007 ein Büro in Peking eröffnet, das dem Austausch in Forschung und Lehre mit dem China Scholarship Council dient und die Sichtbarkeit der Hochschule in der Region verbessern soll.