Dr. Rolf Kreibich

Präsident (1969-1976), Direktor des Sekretariats für Zukunftsforschung (SFZ)

Von beiden Seiten Provokation über Provokation, und es war natürlich sehr schwer zu vermitteln, aber es ist dann einigermaßen gelungen.

Das Internationale Studentenwohnheim Eichkamp wurde 1958/59 errichtet; es steht mit der umgebenden Parkanlage als Denkmalbereich unter Denkmalschutz.

Das Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft ist eine Nachfolgeeinrichtung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physikalische Chemie und Elektrochemie; es befindet sich in Berlin-Dahlem.

Die Deutsche Hochschule für Politik wurde in den 1920er Jahren als Privathochschule gegründet. 1948 wurde sie wiedereröffnet und 1959 in das Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin überführt.

Die Soziologin Prof. Dr. Renate Mayntz studierte, promovierte und habilitierte sich an der Freien Universität Berlin. Seit 1960 war sie hier als Privatdozentin und Professorin beschäftigt.

Mit dem Vorschaltgesetz sollte ein Vorgriff auf das noch zu verabschiedende Hochschulgesetz vorgenommen werden, das 1969 verabschiedet wurde.

Die Drittelparität sah die gleichmäßige Verteilung der Sitze in Gremien an Vertreter von Studentinnen und Studenten, Professorinnen und Professoren und wissenschaftlichem Mittelbau vor.

Prof. Dr. Uwe Wesel wurde 1968 als Professor für Zivilrecht und Rechtsgeschichte an die Freie Universität Berlin berufen und war von 1969 bis 1973 deren Vizepräsident.

Der sogenannte Radikalenerlass, der von der sozialliberalen Bundesregierung unter Willy Brandt beschlossen wurde, sollte verfassungsfeindliche Bewerber aus dem Öffentlichen Dienst fernhalten. Die Überprüfung auf Verfassungstreue und der von Kritikern als „Berufsverbot“ bezeichnete mögliche Ausschluss stießen auf teils heftige Kritik und hatten an vielen deutschen Hochschulen Streiks zur Folge.

Die Soziologin Prof. Dr. Renate Mayntz studierte, promovierte und habilitierte sich an der Freien Universität Berlin. Seit 1960 war sie hier als Privatdozentin und Professorin beschäftigt.

Die Gründung des Sekretariats für Zukunftsforschung in Nordrhein-Westfalen im Jahr 1990 ging von der damaligen Landesregierung aus, die angesichts des Niedergangs alter Industrieregionen Vorschläge für eine Erneuerung des Standorts erhoffte.


 

Von beiden Seiten Provokation über Provokation, und es war natürlich sehr schwer zu vermitteln, aber es ist dann einigermaßen gelungen.

Das Internationale Studentenwohnheim Eichkamp wurde 1958/59 errichtet; es steht mit der umgebenden Parkanlage als Denkmalbereich unter Denkmalschutz.

Das Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft ist eine Nachfolgeeinrichtung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physikalische Chemie und Elektrochemie; es befindet sich in Berlin-Dahlem.

Die Deutsche Hochschule für Politik wurde in den 1920er Jahren als Privathochschule gegründet. 1948 wurde sie wiedereröffnet und 1959 in das Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin überführt.

Die Soziologin Prof. Dr. Renate Mayntz studierte, promovierte und habilitierte sich an der Freien Universität Berlin. Seit 1960 war sie hier als Privatdozentin und Professorin beschäftigt.

Mit dem Vorschaltgesetz sollte ein Vorgriff auf das noch zu verabschiedende Hochschulgesetz vorgenommen werden, das 1969 verabschiedet wurde.

Die Drittelparität sah die gleichmäßige Verteilung der Sitze in Gremien an Vertreter von Studentinnen und Studenten, Professorinnen und Professoren und wissenschaftlichem Mittelbau vor.

Prof. Dr. Uwe Wesel wurde 1968 als Professor für Zivilrecht und Rechtsgeschichte an die Freie Universität Berlin berufen und war von 1969 bis 1973 deren Vizepräsident.

Der sogenannte Radikalenerlass, der von der sozialliberalen Bundesregierung unter Willy Brandt beschlossen wurde, sollte verfassungsfeindliche Bewerber aus dem Öffentlichen Dienst fernhalten. Die Überprüfung auf Verfassungstreue und der von Kritikern als „Berufsverbot“ bezeichnete mögliche Ausschluss stießen auf teils heftige Kritik und hatten an vielen deutschen Hochschulen Streiks zur Folge.

Die Soziologin Prof. Dr. Renate Mayntz studierte, promovierte und habilitierte sich an der Freien Universität Berlin. Seit 1960 war sie hier als Privatdozentin und Professorin beschäftigt.

Die Gründung des Sekretariats für Zukunftsforschung in Nordrhein-Westfalen im Jahr 1990 ging von der damaligen Landesregierung aus, die angesichts des Niedergangs alter Industrieregionen Vorschläge für eine Erneuerung des Standorts erhoffte.


 

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