Dr. Walter A. Franke

Professor für Mineralogie

Wir mussten jetzt damit klarkommen, dass es im gleichen Gebiet auf einmal eine Universität mehr gab.

Der Chemiker und Lehrer Hermann Römpp verfasste eine Reihe von populärwissenschaftlichen Büchern zu Themen aus der Chemie, unter anderem1938 das Buch „Chemische Zaubertränke“, das die Chemie und Wirkungsweise von Rausch- und Betäubungsmitteln beschrieb und das vom Reichspropagandaministerium verboten wurde.

 

Die Berliner Außenministerkonferenz 1954 war ein Treffen der Die Berliner Außenminister der Hauptsiegermächte des Zweiten Weltkriegs (USA, Sowjetunion, Großbritannien) sowie Frankreichs.

Prof. Dr. Iwan Stranski war Professor und Direktor des Instituts für Physikalische Chemie an der Technischen Universität Berlin. Von 1951 bis 1953 war er Rektor der Hochschule.

Franke promovierte als Mineraloge und wählte Chemie als Nebenfach.

Eine außerplanmäßige Professur (APL-Professur) wird an Personen vergeben, die sich um Forschung und Lehre verdient gemacht haben, ohne dass sie damit an einer Hochschule beschäftigt wären.

Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.

Die Reformsozialisten (kurz: Refos) gründeten sich als der Mitte nahestehende hochschulpolitische Professorengruppe, deren Mitglieder oft der SPD angehörten.

Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Werner Väth wurde 1981 als Professor für Politikwissenschaft an das Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin berufen. Von 1990 bis 1999 und von 2003 bis 2007 war er Vizepräsident der Hochschule.

 

Der Kristallograph Prof. Dr. Joachim Bohm wurde 1990 zum Professor an der Humboldt-Universität Berlin berufen.

Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Der Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur war zu dieser Zeit (1996 bis 1999) Peter Radunski (CDU).

Auf dem GeoCampus Lankwitz liegen das Institut für Geographische Wissenschaften, das Institut für Geologische Wissenschaften und die Verwaltungsgebäude des Fachbereichs Geowissenschaften. Er befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Pädagogischen Hochschule und ist rund sieben Kilometer vom Campus Dahlem entfernt

Wir mussten jetzt damit klarkommen, dass es im gleichen Gebiet auf einmal eine Universität mehr gab.

Der Chemiker und Lehrer Hermann Römpp verfasste eine Reihe von populärwissenschaftlichen Büchern zu Themen aus der Chemie, unter anderem1938 das Buch „Chemische Zaubertränke“, das die Chemie und Wirkungsweise von Rausch- und Betäubungsmitteln beschrieb und das vom Reichspropagandaministerium verboten wurde.

 

Die Berliner Außenministerkonferenz 1954 war ein Treffen der Die Berliner Außenminister der Hauptsiegermächte des Zweiten Weltkriegs (USA, Sowjetunion, Großbritannien) sowie Frankreichs.

Prof. Dr. Iwan Stranski war Professor und Direktor des Instituts für Physikalische Chemie an der Technischen Universität Berlin. Von 1951 bis 1953 war er Rektor der Hochschule.

Franke promovierte als Mineraloge und wählte Chemie als Nebenfach.

Eine außerplanmäßige Professur (APL-Professur) wird an Personen vergeben, die sich um Forschung und Lehre verdient gemacht haben, ohne dass sie damit an einer Hochschule beschäftigt wären.

Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.

Die Reformsozialisten (kurz: Refos) gründeten sich als der Mitte nahestehende hochschulpolitische Professorengruppe, deren Mitglieder oft der SPD angehörten.

Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Werner Väth wurde 1981 als Professor für Politikwissenschaft an das Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin berufen. Von 1990 bis 1999 und von 2003 bis 2007 war er Vizepräsident der Hochschule.

 

Der Kristallograph Prof. Dr. Joachim Bohm wurde 1990 zum Professor an der Humboldt-Universität Berlin berufen.

Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Der Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur war zu dieser Zeit (1996 bis 1999) Peter Radunski (CDU).

Auf dem GeoCampus Lankwitz liegen das Institut für Geographische Wissenschaften, das Institut für Geologische Wissenschaften und die Verwaltungsgebäude des Fachbereichs Geowissenschaften. Er befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Pädagogischen Hochschule und ist rund sieben Kilometer vom Campus Dahlem entfernt