Ellen Fröhlich

Verwaltung, Abteilungsleitung „Forschung“ (2001-2014)

Ich war durch die Frauenbewegung trainiert, wie man sich gegen männliche Allmachtsfantasien wehren kann.

Der Colloquium-Verlag wurde 1952 von Otto H. Hess gegründet, der auch studentisches Mitglied im Gründungsausschuss der Freien Universität Berlin war.

„Berlin Forschung“ war ein Förderprogramm der Freien Universität Berlin für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Hochschule.



 

Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator des Landes Berlin.

Frauenbeauftragte gab es an der Freien Universität seit 1986 an Fachbereichen und Zentralinstituten; zur ersten hauptamtlichen Frauenbeauftragten wurde 1991 die Politikwissenschaftlerin Christine Färber gewählt.
 

Die Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung (ZEFG) wurde 1981 durch Beschluss des Akademischen Senats und des Kuratoriums der Freien Universität Berlin gegründet. 2016 wurde die Zentraleinrichtung in das Margherita-von-Brentano-Zentrum überführt.

Die Soziologin Dr. Ulla Bock kam 1981 an die Freie Universität Berlin, um an Gründung und Aufbau der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen und Geschlechterforschung mitzuarbeiten. Von 2001 bis 2015 war sie Geschäftsführerin der Zentraleinrichtung, dem heutigen Margherita-von-Brentano-Institut.

Die Bibliothekarin und Soziologin Johanna Kootz gehörte zu der Planungsgruppe für den Aufbau der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung an der Freien Universität Berlin.

Elisabeth Böhmer war neben Johanna Kootz und Ulla Bock eine der drei ersten wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung an der Freien Universität Berlin.

Das Ressort Wissenschaft und Forschung war je nach Legislaturperiode wechselnden Senatsverwaltungen sowie zeitweise als Fachgebiet der Senatskanzlei zugeordnet.

Im Berliner Ortsteil Adlershof wurde 1991 der Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof (WISTA) gegründet. In der Folgezeit zogen die naturwissenschaftlichen Bereiche der Humboldt-Universität an den Standort um.

Die nach dem damaligen Leiter Joachim Gauck benannte Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) überprüfte auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ostberliner Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen auf ihre Tätigkeit für den Staatssicherheitsdienst.



 

Prof. Dr. Dieter Lenzen wurde 1977 Professor für Erziehungswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Von 1999 war er Erster Vizepräsident und von 2003 bis 2010 Präsident der Freien Universität Berlin. Er wechselte anschließend als Präsident an die Universität Hamburg.

Als Sonderforschungsbereich (SFB) wird ein langjährig angelegtes Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus mehreren Fachrichtungen einer Universität bezeichnet, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.

Zu Beginn der 2000er Jahre standen den deutschen Universitäten weitgehende Reformen bevor. Während das Studium nachhaltig durch den seit 1999 laufenden Bologna-Prozess auf europäischer Ebene umgestaltet wurde, sollte die 2005 von der damaligen Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Buhlman, unter dem Slogan „Brain up!“ ins Leben gerufene Exzellenzinitiative die Forschung fördern.

Prof. Dr. Dieter Lenzen wurde 1977 Professor für Erziehungswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Von 1999 war er Erster Vizepräsident und von 2003 bis 2010 Präsident der Freien Universität Berlin. Er wechselte anschließend als Präsident an die Universität Hamburg.

Peter Lange studierte von 1976 bis 1984 an der Freien Universität und war Leiter des Präsidialamtes (1994-2000) und Kanzler der Universität (2001-2015).



 

Zu Beginn der 2000er Jahre standen den deutschen Universitäten weitgehende Reformen bevor. Während das Studium nachhaltig durch den seit 1999 laufenden Bologna-Prozess auf europäischer Ebene umgestaltet wurde, sollte die 2005 von der damaligen Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Buhlman, unter dem Slogan „Brain up!“ ins Leben gerufene Exzellenzinitiative die Forschung fördern.

Die Hochschulen konnten Förderanträge für Zukunftskonzepte, Exzellenzcluster und Graduiertenschulen stellen; in der ersten Runde war die Freie Universität Berlin mit der Graduiertenschule „Graduate School of North American Studies“ erfolgreich.

In der zweiten Runde im Jahr 2007 wurde die Freie Universität Berlin in allen drei Bereichen gefördert.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert mit Mitteln des Bundes und der Länder fachübergreifend Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.

Mit dem gemeinsamen Antrag für die Berlin University Alliance zeigten die Technische Universität, die Humboldt-Universität und die Freie Universität Berlin zusammen mit der Charité, wie sich der Wissenschaftsstandort Berlin durch Kooperation weiterentwickeln wollte.

Ich war durch die Frauenbewegung trainiert, wie man sich gegen männliche Allmachtsfantasien wehren kann.

Der Colloquium-Verlag wurde 1952 von Otto H. Hess gegründet, der auch studentisches Mitglied im Gründungsausschuss der Freien Universität Berlin war.

„Berlin Forschung“ war ein Förderprogramm der Freien Universität Berlin für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Hochschule.



 

Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator des Landes Berlin.

Frauenbeauftragte gab es an der Freien Universität seit 1986 an Fachbereichen und Zentralinstituten; zur ersten hauptamtlichen Frauenbeauftragten wurde 1991 die Politikwissenschaftlerin Christine Färber gewählt.
 

Die Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung (ZEFG) wurde 1981 durch Beschluss des Akademischen Senats und des Kuratoriums der Freien Universität Berlin gegründet. 2016 wurde die Zentraleinrichtung in das Margherita-von-Brentano-Zentrum überführt.

Die Soziologin Dr. Ulla Bock kam 1981 an die Freie Universität Berlin, um an Gründung und Aufbau der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen und Geschlechterforschung mitzuarbeiten. Von 2001 bis 2015 war sie Geschäftsführerin der Zentraleinrichtung, dem heutigen Margherita-von-Brentano-Institut.

Die Bibliothekarin und Soziologin Johanna Kootz gehörte zu der Planungsgruppe für den Aufbau der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung an der Freien Universität Berlin.

Elisabeth Böhmer war neben Johanna Kootz und Ulla Bock eine der drei ersten wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung an der Freien Universität Berlin.

Das Ressort Wissenschaft und Forschung war je nach Legislaturperiode wechselnden Senatsverwaltungen sowie zeitweise als Fachgebiet der Senatskanzlei zugeordnet.

Im Berliner Ortsteil Adlershof wurde 1991 der Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof (WISTA) gegründet. In der Folgezeit zogen die naturwissenschaftlichen Bereiche der Humboldt-Universität an den Standort um.

Die nach dem damaligen Leiter Joachim Gauck benannte Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) überprüfte auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ostberliner Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen auf ihre Tätigkeit für den Staatssicherheitsdienst.



 

Prof. Dr. Dieter Lenzen wurde 1977 Professor für Erziehungswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Von 1999 war er Erster Vizepräsident und von 2003 bis 2010 Präsident der Freien Universität Berlin. Er wechselte anschließend als Präsident an die Universität Hamburg.

Als Sonderforschungsbereich (SFB) wird ein langjährig angelegtes Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus mehreren Fachrichtungen einer Universität bezeichnet, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.

Zu Beginn der 2000er Jahre standen den deutschen Universitäten weitgehende Reformen bevor. Während das Studium nachhaltig durch den seit 1999 laufenden Bologna-Prozess auf europäischer Ebene umgestaltet wurde, sollte die 2005 von der damaligen Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Buhlman, unter dem Slogan „Brain up!“ ins Leben gerufene Exzellenzinitiative die Forschung fördern.

Prof. Dr. Dieter Lenzen wurde 1977 Professor für Erziehungswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Von 1999 war er Erster Vizepräsident und von 2003 bis 2010 Präsident der Freien Universität Berlin. Er wechselte anschließend als Präsident an die Universität Hamburg.

Peter Lange studierte von 1976 bis 1984 an der Freien Universität und war Leiter des Präsidialamtes (1994-2000) und Kanzler der Universität (2001-2015).



 

Zu Beginn der 2000er Jahre standen den deutschen Universitäten weitgehende Reformen bevor. Während das Studium nachhaltig durch den seit 1999 laufenden Bologna-Prozess auf europäischer Ebene umgestaltet wurde, sollte die 2005 von der damaligen Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Buhlman, unter dem Slogan „Brain up!“ ins Leben gerufene Exzellenzinitiative die Forschung fördern.

Die Hochschulen konnten Förderanträge für Zukunftskonzepte, Exzellenzcluster und Graduiertenschulen stellen; in der ersten Runde war die Freie Universität Berlin mit der Graduiertenschule „Graduate School of North American Studies“ erfolgreich.

In der zweiten Runde im Jahr 2007 wurde die Freie Universität Berlin in allen drei Bereichen gefördert.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert mit Mitteln des Bundes und der Länder fachübergreifend Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.

Mit dem gemeinsamen Antrag für die Berlin University Alliance zeigten die Technische Universität, die Humboldt-Universität und die Freie Universität Berlin zusammen mit der Charité, wie sich der Wissenschaftsstandort Berlin durch Kooperation weiterentwickeln wollte.