Peter Lange
Ich hatte halt auch oft das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Platz zu sein.
Die Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) wurde 1971 gegründet und bot anfangs nur den Studiengang Wirtschaft als Tages- und Abendstudium an. 2009 ging sie in der Hochschule für Wissenschaft und Recht auf.
Der so genannte Berufsverbotestreik im Wintersemester 1976/1977 galt in erster Linie den Auswirkungen des 1972 von der sozialliberalen Regierung unter Willy Brandt und den Ländern verabschiedeten Extremistenbeschlusses zur Überprüfung von Bewerbern für den Öffentlichen Dienst auf deren Verfassungstreue. Der Streik gilt als einer der Ursprungspunkte der so genannten neuen sozialen Bewegungen, die sich von den dogmatischen linken Hochschulgruppierungen abgrenzten.
Der SPD-Politiker Dr. Peter Glotz war von 1977 bis 1981 Senator für Wissenschaft und Forschung in Berlin und verantwortete das Berliner Hochschulgesetz (BerlHG) von 1978.
Der Volkswirtschaftler Prof. Dr. Günther Faltin wurde 1977 an die Freie Universität Berlin berufen. 1985 rief er hier im Rahmen der „Projektwerkstatt“ die „Teekampagne“ ins Leben.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator.
Prof. Dr. Hellmuth Bütow studierte, promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin. Von 1970 an war er Professor für Soziologie an der Hochschule; seit 1983 wirkte er als Vizepräsident.
Prof. Dr. Barbara Riedmüller-Seel habilitierte an der Freien Universität Berlin und wurde 1988 an den Fachbereich Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin berufen. Sie war von 1988 bis 1989 Vizepräsidentin der Hochschule und von 1988 bis 1991 Senatorin für Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin.
Der FDP-Politiker Jürgen Möllemann war von 1987 bis 1991 Bundesminister für Bildung; 1990 konzipierte er das zweite Sonderprogramm für die Hochschulen, das als „Möllemann zwei“ bekannt wurde.
Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.
Dr. Dr. Kurt Zegenhagen studierte an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1995 Leiter des Präsidialamts der Hochschule.
Kurt Hammer war seit 1973 Abteilungsleiter an der Freien Universität Berlin und von 1989 bis 1997 Kanzler der Hochschule.
Der Jurist Wolf-Dietrich von Fircks-Burgstaller war von 1997 bis 2001 Kanzler der Freien Universität Berlin.
Der Jurist Wolf-Dietrich von Fircks-Burgstaller war von 1997 bis 2001 Kanzler der Freien Universität Berlin.
Ich hatte halt auch oft das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Platz zu sein.
Die Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) wurde 1971 gegründet und bot anfangs nur den Studiengang Wirtschaft als Tages- und Abendstudium an. 2009 ging sie in der Hochschule für Wissenschaft und Recht auf.
Der so genannte Berufsverbotestreik im Wintersemester 1976/1977 galt in erster Linie den Auswirkungen des 1972 von der sozialliberalen Regierung unter Willy Brandt und den Ländern verabschiedeten Extremistenbeschlusses zur Überprüfung von Bewerbern für den Öffentlichen Dienst auf deren Verfassungstreue. Der Streik gilt als einer der Ursprungspunkte der so genannten neuen sozialen Bewegungen, die sich von den dogmatischen linken Hochschulgruppierungen abgrenzten.
Der SPD-Politiker Dr. Peter Glotz war von 1977 bis 1981 Senator für Wissenschaft und Forschung in Berlin und verantwortete das Berliner Hochschulgesetz (BerlHG) von 1978.
Der Volkswirtschaftler Prof. Dr. Günther Faltin wurde 1977 an die Freie Universität Berlin berufen. 1985 rief er hier im Rahmen der „Projektwerkstatt“ die „Teekampagne“ ins Leben.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator.
Prof. Dr. Hellmuth Bütow studierte, promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin. Von 1970 an war er Professor für Soziologie an der Hochschule; seit 1983 wirkte er als Vizepräsident.
Prof. Dr. Barbara Riedmüller-Seel habilitierte an der Freien Universität Berlin und wurde 1988 an den Fachbereich Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin berufen. Sie war von 1988 bis 1989 Vizepräsidentin der Hochschule und von 1988 bis 1991 Senatorin für Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin.
Der FDP-Politiker Jürgen Möllemann war von 1987 bis 1991 Bundesminister für Bildung; 1990 konzipierte er das zweite Sonderprogramm für die Hochschulen, das als „Möllemann zwei“ bekannt wurde.
Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.
Dr. Dr. Kurt Zegenhagen studierte an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1995 Leiter des Präsidialamts der Hochschule.
Kurt Hammer war seit 1973 Abteilungsleiter an der Freien Universität Berlin und von 1989 bis 1997 Kanzler der Hochschule.
Der Jurist Wolf-Dietrich von Fircks-Burgstaller war von 1997 bis 2001 Kanzler der Freien Universität Berlin.
Der Jurist Wolf-Dietrich von Fircks-Burgstaller war von 1997 bis 2001 Kanzler der Freien Universität Berlin.