Arbeit an den Strukturen

Jede Berufung hat auch Auswirkungen auf das gesamte betroffene Fach: Es lassen sich bestimmte Akzente setzen, strukturelle Veränderungen anschieben oder auch die Leistungsfähigkeit eines Fachbereichs umfassend steigern.

Jede Berufung hat auch Auswirkungen auf das gesamte betroffene Fach: Es lassen sich bestimmte Akzente setzen, strukturelle Veränderungen anschieben oder auch die Leistungsfähigkeit eines Fachbereichs umfassend steigern.

Prof. Dr. Leo Brunnberg war von 1993 bis 2016 Professor für Kleintierkrankheiten an der Freien Universität Berlin und von 1995 bis 2016 Direktor der Klinik für kleine Haustiere.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die gezielte Suche nach möglichen Kandidatinnen und Kandidaten schon im Vorfeld der Ausschreibung schränkt zwar das Bewerberfeld ein, kann aber zu schnelleren Berufungen führen und erzwingt innerhalb eines Fachbereichs Diskussionen über die Entwicklung der eigenen Struktur.

Dr. Andreas Timmermann leitete von 1984 bis 1994 die Stabsstelle und spätere Abteilung Forschungsförderung und Forschungsvermittlung an der Freien Universität Berlin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die medizinischen Fachbereiche der Freien Universität Berlin hatten in der West-Berliner Stadtpolitik einen hohen Stellenwert, da sie mit den verschiedenen Kliniken auch wesentliche Leistungen für die Versorgung der Bevölkerung erbrachten.



 

Silvia Thie arbeitete seit 1986 als Sachbearbeiterin im Präsidialamt der Freien Universität Berlin, vor allem im Bereich von Berufungen und bei der Vorbereitung der ersten Exzellenzinitiative und dem Aufbau eines Informationssystems für Berufungsverfahren.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die Zahl der Berufungen aus dem Ausland wird oft benutzt, um zu demonstrieren, welche Attraktivität eine Hochschule auch international hat.

Dr. Kuno Böse studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und war von 1983 bis 1992 in leitenden Funktionen im Präsidialamt der Freien Universität Berlin tätig. Von 1992 bis 2000 war er Chef des Stabes und später Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Dieter Heckelmann (1937-2012) war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 191 Präsident der Freien Universität Berlin. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator.

Prof. Dr. Wolf-Dieter-Narr war von 1971 bis 2002 Professor für empirische Theorie der Politik am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Peter Grottian war von 1979 bis 2007 Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin.

Wolf-Dieter Narr und Peter Grottian verzichteten 1985 jeweils auf ein Drittel ihrer Professorenstellen, um damit die Neueinrichtung einer Professur für Frauenforschung zu ermöglichen.

Das Fiebiger-Programm sollte den Hochschulen zusätzlichen Raum bei der Besetzung von Professuren ermöglichen, indem eine Neubesetzung der Stellen schon vor dem Ausscheiden der aktuellen Stelleninhaberinnen und -inhaber finanziert wurde.

Prof. Dr. Mechthild Leutner wurde 1990 als Professorin für Sinologie an die Freie Universität Berlin berufen und leitete von 2006 bis 2014 das von der Volksrepublik China finanzierte Konfuzius-An-Institut.

Prof. Dr. Margot Böse wurde 1992 als Professorin für Physische Geographie an die Freie Universität Berlin berufen.



 

Silvia Thie arbeitete seit 1986 als Sachbearbeiterin im Präsidialamt der Freien Universität Berlin, vor allem im Bereich von Berufungen und bei der Vorbereitung der ersten Exzellenzinitiative und dem Aufbau eines Informationssystems für Berufungsverfahren.

Erläuterungen zum Kapitel:

Beim Tenure-Track-Verfahren werden Stellen befristet besetzt, wobei nach einer Bewährungsphase die Möglichkeit besteht, direkt im Anschluss auf eine unbefristete Professur zu gelangen.

Jede Berufung hat auch Auswirkungen auf das gesamte betroffene Fach: Es lassen sich bestimmte Akzente setzen, strukturelle Veränderungen anschieben oder auch die Leistungsfähigkeit eines Fachbereichs umfassend steigern.

Jede Berufung hat auch Auswirkungen auf das gesamte betroffene Fach: Es lassen sich bestimmte Akzente setzen, strukturelle Veränderungen anschieben oder auch die Leistungsfähigkeit eines Fachbereichs umfassend steigern.

Prof. Dr. Leo Brunnberg war von 1993 bis 2016 Professor für Kleintierkrankheiten an der Freien Universität Berlin und von 1995 bis 2016 Direktor der Klinik für kleine Haustiere.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die gezielte Suche nach möglichen Kandidatinnen und Kandidaten schon im Vorfeld der Ausschreibung schränkt zwar das Bewerberfeld ein, kann aber zu schnelleren Berufungen führen und erzwingt innerhalb eines Fachbereichs Diskussionen über die Entwicklung der eigenen Struktur.

Dr. Andreas Timmermann leitete von 1984 bis 1994 die Stabsstelle und spätere Abteilung Forschungsförderung und Forschungsvermittlung an der Freien Universität Berlin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die medizinischen Fachbereiche der Freien Universität Berlin hatten in der West-Berliner Stadtpolitik einen hohen Stellenwert, da sie mit den verschiedenen Kliniken auch wesentliche Leistungen für die Versorgung der Bevölkerung erbrachten.



 

Silvia Thie arbeitete seit 1986 als Sachbearbeiterin im Präsidialamt der Freien Universität Berlin, vor allem im Bereich von Berufungen und bei der Vorbereitung der ersten Exzellenzinitiative und dem Aufbau eines Informationssystems für Berufungsverfahren.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die Zahl der Berufungen aus dem Ausland wird oft benutzt, um zu demonstrieren, welche Attraktivität eine Hochschule auch international hat.

Dr. Kuno Böse studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und war von 1983 bis 1992 in leitenden Funktionen im Präsidialamt der Freien Universität Berlin tätig. Von 1992 bis 2000 war er Chef des Stabes und später Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Dieter Heckelmann (1937-2012) war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 191 Präsident der Freien Universität Berlin. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator.

Prof. Dr. Wolf-Dieter-Narr war von 1971 bis 2002 Professor für empirische Theorie der Politik am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Peter Grottian war von 1979 bis 2007 Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin.

Wolf-Dieter Narr und Peter Grottian verzichteten 1985 jeweils auf ein Drittel ihrer Professorenstellen, um damit die Neueinrichtung einer Professur für Frauenforschung zu ermöglichen.

Das Fiebiger-Programm sollte den Hochschulen zusätzlichen Raum bei der Besetzung von Professuren ermöglichen, indem eine Neubesetzung der Stellen schon vor dem Ausscheiden der aktuellen Stelleninhaberinnen und -inhaber finanziert wurde.

Prof. Dr. Mechthild Leutner wurde 1990 als Professorin für Sinologie an die Freie Universität Berlin berufen und leitete von 2006 bis 2014 das von der Volksrepublik China finanzierte Konfuzius-An-Institut.

Prof. Dr. Margot Böse wurde 1992 als Professorin für Physische Geographie an die Freie Universität Berlin berufen.



 

Silvia Thie arbeitete seit 1986 als Sachbearbeiterin im Präsidialamt der Freien Universität Berlin, vor allem im Bereich von Berufungen und bei der Vorbereitung der ersten Exzellenzinitiative und dem Aufbau eines Informationssystems für Berufungsverfahren.

Erläuterungen zum Kapitel:

Beim Tenure-Track-Verfahren werden Stellen befristet besetzt, wobei nach einer Bewährungsphase die Möglichkeit besteht, direkt im Anschluss auf eine unbefristete Professur zu gelangen.