Aufstieg in die Stratosphäre

Der damalige Institutsleiter Richard Scherhag schlug nicht nur als Forscher neue Wege ein, sondern besaß auch großes Talent dafür, Gelder für neue Forschungsansätze aufzutreiben – die sich in Folge als wegweisend erwiesen. Mit dem Einstieg in die Stratosphärenforschung gewann das Institut für Meteorologie auch international an Bedeutung; das so genannte Berliner Phänomen beschrieb Entwicklungen in der Atmosphäre, die bis dahin oft als Messfehler abgetan worden waren.

 

Der damalige Institutsleiter Richard Scherhag schlug nicht nur als Forscher neue Wege ein, sondern besaß auch großes Talent dafür, Gelder für neue Forschungsansätze aufzutreiben – die sich in Folge als wegweisend erwiesen. Mit dem Einstieg in die Stratosphärenforschung gewann das Institut für Meteorologie auch international an Bedeutung; das so genannte Berliner Phänomen beschrieb Entwicklungen in der Atmosphäre, die bis dahin oft als Messfehler abgetan worden waren.

Prof. Dr. Günter Warnecke studierte an der Humboldt-Universität und der Freien Universität und arbeitete seit den frühen Tagen der Wettervorhersage an der Freien Universität Berlin an Innovationen..

Erläuterungen zum Kapitel: 

Mit der Nutzung von Radartechnik konnte das Institut für Meteorologie seine Vorhersagen noch einmal deutlich verbessern. Schon am ersten Einsatztag am 7. Juli 1957 konnten die Wissenschaftler rechtzeitig ein schweres Unwetter vorhersagen.

Der damalige Institutsleiter Richard Scherhag schlug nicht nur als Forscher neue Wege ein, sondern besaß auch großes Talent dafür, Gelder für neue Forschungsansätze aufzutreiben – die sich in Folge als wegweisend erwiesen. Mit dem Einstieg in die Stratosphärenforschung gewann das Institut für Meteorologie auch international an Bedeutung; das so genannte Berliner Phänomen beschrieb Entwicklungen in der Atmosphäre, die bis dahin oft als Messfehler abgetan worden waren.

 

Der damalige Institutsleiter Richard Scherhag schlug nicht nur als Forscher neue Wege ein, sondern besaß auch großes Talent dafür, Gelder für neue Forschungsansätze aufzutreiben – die sich in Folge als wegweisend erwiesen. Mit dem Einstieg in die Stratosphärenforschung gewann das Institut für Meteorologie auch international an Bedeutung; das so genannte Berliner Phänomen beschrieb Entwicklungen in der Atmosphäre, die bis dahin oft als Messfehler abgetan worden waren.

Prof. Dr. Günter Warnecke studierte an der Humboldt-Universität und der Freien Universität und arbeitete seit den frühen Tagen der Wettervorhersage an der Freien Universität Berlin an Innovationen..

Erläuterungen zum Kapitel: 

Mit der Nutzung von Radartechnik konnte das Institut für Meteorologie seine Vorhersagen noch einmal deutlich verbessern. Schon am ersten Einsatztag am 7. Juli 1957 konnten die Wissenschaftler rechtzeitig ein schweres Unwetter vorhersagen.