1978: Die Reform der Reform
Das Scheitern des auch innerhalb der Universität umstrittenen Hochschulgesetzes von 1969 war spätestens 1973 manifest, als das Bundesverfassungsgericht in einem Urteil festlegte, dass der Gruppe der Professorinnen und Professoren wieder mehr Gewicht zugeschrieben werden müsse.
Der zuständige Senator für Wissenschaft und Forschung, der SPD-Politiker Peter Glotz, wollte mit dem Berliner Hochschulgesetz (BerlHG) nicht nur dem Urteil aus Karlsruhe gerecht werden, sondern auch neue Reformen durchsetzen wie die Regelstudienzeit; vorgesehen war aber auch die Wiedereinführung von Verfasster Studentenschaft und Allgemeinem Studentenausschuss (AStA). An der Freien Universität Berlin stieß das Gesetz nicht auf einhellige Gegenliebe.
Das Scheitern des auch innerhalb der Universität umstrittenen Hochschulgesetzes von 1969 war spätestens 1973 manifest, als das Bundesverfassungsgericht in einem Urteil festlegte, dass der Gruppe der Professorinnen und Professoren wieder mehr Gewicht zugeschrieben werden müsse.
Der zuständige Senator für Wissenschaft und Forschung, der SPD-Politiker Peter Glotz, wollte mit dem Berliner Hochschulgesetz (BerlHG) nicht nur dem Urteil aus Karlsruhe gerecht werden, sondern auch neue Reformen durchsetzen wie die Regelstudienzeit; vorgesehen war aber auch die Wiedereinführung von Verfasster Studentenschaft und Allgemeinem Studentenausschuss (AStA). An der Freien Universität Berlin stieß das Gesetz nicht auf einhellige Gegenliebe.
Traugott Klose war von 1970 bis 2003 in verschiedenen leitenden Tätigkeiten an der Freien Universität Berlin tätig, unter anderem als Abteilungsleiter für Forschung, Lehre und Studium.
Erläuterungen zum Kapitel:
Der SPD-Politiker Dr. Peter Glotz war von 1977 bis 1981 Senator für Wissenschaft und Forschung in Berlin.
Dr. Christian Walther studierte von 1976 bis 1982 an der Freien Universität Berlin Politikwissenschaft, arbeitete seit 1983 als Journalist und leitete von 1992 bis 1996 die Pressestelle der Freien Universität Berlin und von 2010 bis 2012 die Pressestelle der Senatsverwaltung für Wissenschaft. 2001 gründet er den OSI-Club, die Alumni-Organisation des Otto-Suhr-Instituts (OSI).
Erläuterungen zum Kapitel:
Die Jungdemokraten waren der Jugendverband der FDP, trennten sich aber 1982 von der Partei, ebenso wie die studentische Organisation Liberaler Hochschulverband (LHV).
Peter Lange studierte von 1976 bis 1984 an der Freien Universität und war Leiter des Präsidialamtes (1994 – 2000) und Kanzler der Universität (2001 – 2015).
Erläuterungen zum Kapitel:
Der SPD-Politiker Gerd Löffler war von 1975 bis 1977 Senator für Wissenschaft und Kunst des Landes Berlin.
Der SPD-Politiker Dr. Peter Glotz war von 1977 bis 1981 Senator für Wissenschaft und Forschung in Berlin.
Das Scheitern des auch innerhalb der Universität umstrittenen Hochschulgesetzes von 1969 war spätestens 1973 manifest, als das Bundesverfassungsgericht in einem Urteil festlegte, dass der Gruppe der Professorinnen und Professoren wieder mehr Gewicht zugeschrieben werden müsse.
Der zuständige Senator für Wissenschaft und Forschung, der SPD-Politiker Peter Glotz, wollte mit dem Berliner Hochschulgesetz (BerlHG) nicht nur dem Urteil aus Karlsruhe gerecht werden, sondern auch neue Reformen durchsetzen wie die Regelstudienzeit; vorgesehen war aber auch die Wiedereinführung von Verfasster Studentenschaft und Allgemeinem Studentenausschuss (AStA). An der Freien Universität Berlin stieß das Gesetz nicht auf einhellige Gegenliebe.
Das Scheitern des auch innerhalb der Universität umstrittenen Hochschulgesetzes von 1969 war spätestens 1973 manifest, als das Bundesverfassungsgericht in einem Urteil festlegte, dass der Gruppe der Professorinnen und Professoren wieder mehr Gewicht zugeschrieben werden müsse.
Der zuständige Senator für Wissenschaft und Forschung, der SPD-Politiker Peter Glotz, wollte mit dem Berliner Hochschulgesetz (BerlHG) nicht nur dem Urteil aus Karlsruhe gerecht werden, sondern auch neue Reformen durchsetzen wie die Regelstudienzeit; vorgesehen war aber auch die Wiedereinführung von Verfasster Studentenschaft und Allgemeinem Studentenausschuss (AStA). An der Freien Universität Berlin stieß das Gesetz nicht auf einhellige Gegenliebe.
Traugott Klose war von 1970 bis 2003 in verschiedenen leitenden Tätigkeiten an der Freien Universität Berlin tätig, unter anderem als Abteilungsleiter für Forschung, Lehre und Studium.
Erläuterungen zum Kapitel:
Der SPD-Politiker Dr. Peter Glotz war von 1977 bis 1981 Senator für Wissenschaft und Forschung in Berlin.
Dr. Christian Walther studierte von 1976 bis 1982 an der Freien Universität Berlin Politikwissenschaft, arbeitete seit 1983 als Journalist und leitete von 1992 bis 1996 die Pressestelle der Freien Universität Berlin und von 2010 bis 2012 die Pressestelle der Senatsverwaltung für Wissenschaft. 2001 gründet er den OSI-Club, die Alumni-Organisation des Otto-Suhr-Instituts (OSI).
Erläuterungen zum Kapitel:
Die Jungdemokraten waren der Jugendverband der FDP, trennten sich aber 1982 von der Partei, ebenso wie die studentische Organisation Liberaler Hochschulverband (LHV).
Peter Lange studierte von 1976 bis 1984 an der Freien Universität und war Leiter des Präsidialamtes (1994 – 2000) und Kanzler der Universität (2001 – 2015).
Erläuterungen zum Kapitel:
Der SPD-Politiker Gerd Löffler war von 1975 bis 1977 Senator für Wissenschaft und Kunst des Landes Berlin.
Der SPD-Politiker Dr. Peter Glotz war von 1977 bis 1981 Senator für Wissenschaft und Forschung in Berlin.