Die Kinderschuhe der Digitalisierung
Während aus dem universitären Alltag die Arbeit mit Computern nicht mehr wegzudenken ist, waren die ersten Schritte der Einführung der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) holprig.
Eine zentrale Steuerung fehlte anfangs, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen kauften Rechner oft nach persönlichem Bedarf über Drittmittel ein, und in der Verwaltung wurde die neue Technik zumeist als höherwertiger Ersatz für elektrische Schreibmaschinen gesehen.
Während aus dem universitären Alltag die Arbeit mit Computern nicht mehr wegzudenken ist, waren die ersten Schritte der Einführung der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) holprig.
Eine zentrale Steuerung fehlte anfangs, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen kauften Rechner oft nach persönlichem Bedarf über Drittmittel ein, und in der Verwaltung wurde die neue Technik zumeist als höherwertiger Ersatz für elektrische Schreibmaschinen gesehen.
Gisela Simmat arbeitete seit 1965 als Bibliothekarin und seit 1970 in der Verwaltung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften. Ab 1980 leitete sie die Verwaltung des Fachbereichs.
Silvia Thie arbeitete seit 1986 als Sachbearbeiterin im Präsidialamt der Freien Universität Berlin, vor allem im Bereich von Berufungen und bei der Vorbereitung der ersten Exzellenzinitiative und dem Aufbau eines Informationssystems für Berufungsverfahren.
Stefanie Krebs-Pahlke arbeitete seit 1969 als chemisch-technische Assistentin an der Freien Universität Berlin und war von 1980 bis 2015 Mitglied und seit 2006 Vorsitzende des Personalrats Dahlem.
Dr. Wedigo de Vivanco war 1977 bis 1978 als persönlicher Referent von Vizepräsidenten mit der Mitarbeit am Aufbau des Zentralinstituts für Unterrichtswissenschaften und Curriculumsforschung beauftragt und leitete ab 1994 die Abteilung Außenangelegenheiten der Freien Universität Berlin.
Während aus dem universitären Alltag die Arbeit mit Computern nicht mehr wegzudenken ist, waren die ersten Schritte der Einführung der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) holprig.
Eine zentrale Steuerung fehlte anfangs, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen kauften Rechner oft nach persönlichem Bedarf über Drittmittel ein, und in der Verwaltung wurde die neue Technik zumeist als höherwertiger Ersatz für elektrische Schreibmaschinen gesehen.
Während aus dem universitären Alltag die Arbeit mit Computern nicht mehr wegzudenken ist, waren die ersten Schritte der Einführung der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) holprig.
Eine zentrale Steuerung fehlte anfangs, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen kauften Rechner oft nach persönlichem Bedarf über Drittmittel ein, und in der Verwaltung wurde die neue Technik zumeist als höherwertiger Ersatz für elektrische Schreibmaschinen gesehen.
Gisela Simmat arbeitete seit 1965 als Bibliothekarin und seit 1970 in der Verwaltung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften. Ab 1980 leitete sie die Verwaltung des Fachbereichs.
Silvia Thie arbeitete seit 1986 als Sachbearbeiterin im Präsidialamt der Freien Universität Berlin, vor allem im Bereich von Berufungen und bei der Vorbereitung der ersten Exzellenzinitiative und dem Aufbau eines Informationssystems für Berufungsverfahren.
Stefanie Krebs-Pahlke arbeitete seit 1969 als chemisch-technische Assistentin an der Freien Universität Berlin und war von 1980 bis 2015 Mitglied und seit 2006 Vorsitzende des Personalrats Dahlem.
Dr. Wedigo de Vivanco war 1977 bis 1978 als persönlicher Referent von Vizepräsidenten mit der Mitarbeit am Aufbau des Zentralinstituts für Unterrichtswissenschaften und Curriculumsforschung beauftragt und leitete ab 1994 die Abteilung Außenangelegenheiten der Freien Universität Berlin.