Ein ganz persönliches Erlebnis

Das Ende der DDR war 1989 abzusehen – der Mauerfall am 9. November kam dann aber doch für die meisten überraschend. Auch die Routine der Arbeit an der Freien Universität wurde durch das Ereignis unterbrochen, und die Angehörigen der Hochschule reagierten spontan auf die neue Situation, die ihr Leben nachhaltig verändern sollte.

Das Ende der DDR war 1989 abzusehen – der Mauerfall am 9. November kam dann aber doch für die meisten überraschend. Auch die Routine der Arbeit an der Freien Universität wurde durch das Ereignis unterbrochen, und die Angehörigen der Hochschule reagierten spontan auf die neue Situation, die ihr Leben nachhaltig verändern sollte.

Dr. Andreas Timmermann leitete von 1984 bis 1994 die Stabsstelle und spätere Abteilung Forschungsförderung und Forschungsvermittlung an der Freien Universität Berlin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die Veranstaltung „Treffpunkt Medizintechnik“ wurde Anfang der 1980er Jahre gegründet, um den Forschungstransfer zwischen den West-Berliner Hochschulen und im Medizinbereich tätigen Unternehmen zu fördern.

Der Politologe Dr. Hans Kremendahl studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und war von 1989 bis 1991 Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin.

Hanns Joachim Friedrichs war Moderator des ARD- Nachrichtenmagazins “Tagesthemen“.

Prof. Dr. Ludger Wöste wurde1989 als Professor für Physik berufen und leitete den Fachbereich Physik mehrere Jahre  als Dekan.

Dr. Kuno Böse studierte und promovierte an der Freien Universität und war von 1983 bis 1992 in leitenden Funktionen im Präsidialamt der Freien Universität Berlin tätig. Von 1992 bis 2000 war er Chef des Stabes und später Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres.



 

Dr. Jochen Staadt studierte Germanistik und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und promovierte in Germanistik. Er war in den 1970er Jahren in verschiedenen hochschulpolitischen Gruppen aktiv, arbeitete im APO-Archiv der Freien Universität Berlin mit und betreut die „Kleine Chronik der Freien Universität“ Berlin. Er ist Mitbegründer des Forschungsverbundes SED-Staat.

Prof. Dr. Peter Gaehtgens war seit 1983 Professor für Physiologie an der Freien Universität Berlin, von 1992 bis 1995 medizinischer Vizepräsident und von 1999 bis 2003 Präsident der Hochschule.

Das Ende der DDR war 1989 abzusehen – der Mauerfall am 9. November kam dann aber doch für die meisten überraschend. Auch die Routine der Arbeit an der Freien Universität wurde durch das Ereignis unterbrochen, und die Angehörigen der Hochschule reagierten spontan auf die neue Situation, die ihr Leben nachhaltig verändern sollte.

Das Ende der DDR war 1989 abzusehen – der Mauerfall am 9. November kam dann aber doch für die meisten überraschend. Auch die Routine der Arbeit an der Freien Universität wurde durch das Ereignis unterbrochen, und die Angehörigen der Hochschule reagierten spontan auf die neue Situation, die ihr Leben nachhaltig verändern sollte.

Dr. Andreas Timmermann leitete von 1984 bis 1994 die Stabsstelle und spätere Abteilung Forschungsförderung und Forschungsvermittlung an der Freien Universität Berlin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die Veranstaltung „Treffpunkt Medizintechnik“ wurde Anfang der 1980er Jahre gegründet, um den Forschungstransfer zwischen den West-Berliner Hochschulen und im Medizinbereich tätigen Unternehmen zu fördern.

Der Politologe Dr. Hans Kremendahl studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und war von 1989 bis 1991 Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin.

Hanns Joachim Friedrichs war Moderator des ARD- Nachrichtenmagazins “Tagesthemen“.

Prof. Dr. Ludger Wöste wurde1989 als Professor für Physik berufen und leitete den Fachbereich Physik mehrere Jahre  als Dekan.

Dr. Kuno Böse studierte und promovierte an der Freien Universität und war von 1983 bis 1992 in leitenden Funktionen im Präsidialamt der Freien Universität Berlin tätig. Von 1992 bis 2000 war er Chef des Stabes und später Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres.



 

Dr. Jochen Staadt studierte Germanistik und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und promovierte in Germanistik. Er war in den 1970er Jahren in verschiedenen hochschulpolitischen Gruppen aktiv, arbeitete im APO-Archiv der Freien Universität Berlin mit und betreut die „Kleine Chronik der Freien Universität“ Berlin. Er ist Mitbegründer des Forschungsverbundes SED-Staat.

Prof. Dr. Peter Gaehtgens war seit 1983 Professor für Physiologie an der Freien Universität Berlin, von 1992 bis 1995 medizinischer Vizepräsident und von 1999 bis 2003 Präsident der Hochschule.