Zwei Gesellschaften treffen aufeinander

Gut vier Jahrzehnte lang hatten die Freie Universität Berlin und die Humboldt-Universität zu Berlin nebeneinander existiert; jede Hochschule unter eigenen politischen Bedingungen. Während sich an der Freien Universität Berlin eine Kultur entwickelt hatte, die die Kontroverse pflegte und dabei gelegentlich auch über das Ziel hinausschoss, waren Dissidenten und Kritiker an der Humboldt-Universität oft der politischen Verfolgung bis hin zu Inhaftierung und Ausweisung ausgesetzt.

Das unmittelbare Aufeinandertreffen dieser beiden Welten direkt nach dem Mauerfall führte zu gelegentlich skurril anmutenden Begegnungen.

Gut vier Jahrzehnte lang hatten die Freie Universität Berlin und die Humboldt-Universität zu Berlin nebeneinander existiert; jede Hochschule unter eigenen politischen Bedingungen. Während sich an der Freien Universität Berlin eine Kultur entwickelt hatte, die die Kontroverse pflegte und dabei gelegentlich auch über das Ziel hinausschoss, waren Dissidenten und Kritiker an der Humboldt-Universität oft der politischen Verfolgung bis hin zu Inhaftierung und Ausweisung ausgesetzt.

Das unmittelbare Aufeinandertreffen dieser beiden Welten direkt nach dem Mauerfall führte zu gelegentlich skurril anmutenden Begegnungen.

Dr. Andreas Timmermann leitete von 1984 bis 1994 die Stabsstelle und spätere Abteilung Forschungsförderung und Forschungsvermittlung an der Freien Universität Berlin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator.

Prof. Dr. Dieter Hass war von 1988 bis 1990 Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin.



 

Prof. Dr. Peter Gaehtgens war seit 1983 Professor für Physiologie an der Freien Universität Berlin, von 1992 bis 1995 medizinischer Vizepräsident und von 1999 bis 2003 Präsident der Hochschule.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Klaus Hierholzer wurde 1968 als Professor und Direktor des Institut für Klinische Physiologie am gerade eröffneten Universitätsklinikums Steglitz berufen. Von 1977 bis 1979 war er Vizepräsident der Freien Universität Berlin.

Der Jurist Prof. Dr. Hans Meyer war von 1996 bis 200 Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin.

Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Manfred Erhardt war von 1984 bis 1991 Ministerialdirektor und Amtschef des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg und von 1991 bis 1996 Wissenschaftssenator in Berlin.

Prof. Dr. Martin Aigner kam 1973 als Professor für Mathematik an die Freie Universität Berlin und Aigner ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Hansjoachim Walther war Dozent und seit 1990 Professor an der Technischen Hochschule Ilmenau. Er engagierte sich politisch in der Deutschen Sozialen Union (DSU), die in der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) aufging.

Der Mathematiker Prof. Dr. Konrad Gröger war von 1996 bis 1998 Vizepräsident der Humboldt-Universität zu Berlin.



 

Prof. Dr. Klaus-Peter-Kisker hat seit 1956 Volkswirtschaften an der Freien Universität Berlin studiert und dort auch promoviert und habilitiert. Seit 1971 war er dort Professor am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft.

Prof. Dr. Randolf Menzel wurde 1976 als Professor und Leiter des Neurobiologischen Instituts an die Freie Universität Berlin berufen und war von 1978 bis 1980 Dekan des Fachbereichs Biologie.

Der Biophysiker Prof. Dr. Roland Glaser war von 1970 bis 2000 Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Gut vier Jahrzehnte lang hatten die Freie Universität Berlin und die Humboldt-Universität zu Berlin nebeneinander existiert; jede Hochschule unter eigenen politischen Bedingungen. Während sich an der Freien Universität Berlin eine Kultur entwickelt hatte, die die Kontroverse pflegte und dabei gelegentlich auch über das Ziel hinausschoss, waren Dissidenten und Kritiker an der Humboldt-Universität oft der politischen Verfolgung bis hin zu Inhaftierung und Ausweisung ausgesetzt.

Das unmittelbare Aufeinandertreffen dieser beiden Welten direkt nach dem Mauerfall führte zu gelegentlich skurril anmutenden Begegnungen.

Gut vier Jahrzehnte lang hatten die Freie Universität Berlin und die Humboldt-Universität zu Berlin nebeneinander existiert; jede Hochschule unter eigenen politischen Bedingungen. Während sich an der Freien Universität Berlin eine Kultur entwickelt hatte, die die Kontroverse pflegte und dabei gelegentlich auch über das Ziel hinausschoss, waren Dissidenten und Kritiker an der Humboldt-Universität oft der politischen Verfolgung bis hin zu Inhaftierung und Ausweisung ausgesetzt.

Das unmittelbare Aufeinandertreffen dieser beiden Welten direkt nach dem Mauerfall führte zu gelegentlich skurril anmutenden Begegnungen.

Dr. Andreas Timmermann leitete von 1984 bis 1994 die Stabsstelle und spätere Abteilung Forschungsförderung und Forschungsvermittlung an der Freien Universität Berlin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator.

Prof. Dr. Dieter Hass war von 1988 bis 1990 Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin.



 

Prof. Dr. Peter Gaehtgens war seit 1983 Professor für Physiologie an der Freien Universität Berlin, von 1992 bis 1995 medizinischer Vizepräsident und von 1999 bis 2003 Präsident der Hochschule.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Klaus Hierholzer wurde 1968 als Professor und Direktor des Institut für Klinische Physiologie am gerade eröffneten Universitätsklinikums Steglitz berufen. Von 1977 bis 1979 war er Vizepräsident der Freien Universität Berlin.

Der Jurist Prof. Dr. Hans Meyer war von 1996 bis 200 Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin.

Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Manfred Erhardt war von 1984 bis 1991 Ministerialdirektor und Amtschef des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg und von 1991 bis 1996 Wissenschaftssenator in Berlin.

Prof. Dr. Martin Aigner kam 1973 als Professor für Mathematik an die Freie Universität Berlin und Aigner ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Hansjoachim Walther war Dozent und seit 1990 Professor an der Technischen Hochschule Ilmenau. Er engagierte sich politisch in der Deutschen Sozialen Union (DSU), die in der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) aufging.

Der Mathematiker Prof. Dr. Konrad Gröger war von 1996 bis 1998 Vizepräsident der Humboldt-Universität zu Berlin.



 

Prof. Dr. Klaus-Peter-Kisker hat seit 1956 Volkswirtschaften an der Freien Universität Berlin studiert und dort auch promoviert und habilitiert. Seit 1971 war er dort Professor am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft.

Prof. Dr. Randolf Menzel wurde 1976 als Professor und Leiter des Neurobiologischen Instituts an die Freie Universität Berlin berufen und war von 1978 bis 1980 Dekan des Fachbereichs Biologie.

Der Biophysiker Prof. Dr. Roland Glaser war von 1970 bis 2000 Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin.