Ein Platz für Nutztiere
Der Westteil der Stadt Berlin verfügte zu Mauerzeiten zwar nicht über ausgedehnte Flächen, die der Nutztierhaltung hätten dienen können, aber Not macht erfinderisch, und nach der Erfahrung mit Berlin-Blockade und Luftbrücke war der Gedanke der Selbstversorgung reizvoll.
Was tatsächlich an Nutztierhaltung stattfand, hätte die Westhälfte der Stadt natürlich nicht ernähren können – aber Berlin hatte Rinder, Schweine und Schafe zu bieten, dazu kamen Pferdefuhrweke, die die örtlichen Bauern für den Transport nutzten.
Der Westteil der Stadt Berlin verfügte zu Mauerzeiten zwar nicht über ausgedehnte Flächen, die der Nutztierhaltung hätten dienen können, aber Not macht erfinderisch, und nach der Erfahrung mit Berlin-Blockade und Luftbrücke war der Gedanke der Selbstversorgung reizvoll.
Was tatsächlich an Nutztierhaltung stattfand, hätte die Westhälfte der Stadt natürlich nicht ernähren können – aber Berlin hatte Rinder, Schweine und Schafe zu bieten, dazu kamen Pferdefuhrweke, die die örtlichen Bauern für den Transport nutzten.
Der Westteil der Stadt Berlin verfügte zu Mauerzeiten zwar nicht über ausgedehnte Flächen, die der Nutztierhaltung hätten dienen können, aber Not macht erfinderisch, und nach der Erfahrung mit Berlin-Blockade und Luftbrücke war der Gedanke der Selbstversorgung reizvoll.
Was tatsächlich an Nutztierhaltung stattfand, hätte die Westhälfte der Stadt natürlich nicht ernähren können – aber Berlin hatte Rinder, Schweine und Schafe zu bieten, dazu kamen Pferdefuhrweke, die die örtlichen Bauern für den Transport nutzten.
Dr. med. vet. Christian Laiblin studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und war Verwaltungsleiter und Akademischer Direktor am Fachbereich Veterinärmedizin.
Der Veterinärmediziner Prof. Dr. Dieter Großklaus studierte von 1949 bis 1951 an der Humboldt-Universität zu Berlin und wechselte dann an die Freie Universität Berlin, wo er promovierte. Von 1985 bis 1993 leitete er das Bundesgesundheitsamt.
Dr. med. vet. Christian Laiblin studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und war Verwaltungsleiter und Akademischer Direktor am Fachbereich Veterinärmedizin.
Dr. med. vet. Christian Laiblin studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und war Verwaltungsleiter und Akademischer Direktor am Fachbereich Veterinärmedizin.
Erläuterungen zum Kapitel:
Der Flughafen Berlin-Tempelhof wurde nach 1945 zunächst von den amerikanischen Besatzungstruppen militärisch genutzt; er war von wesentlicher Bedeutung für die Organisation der Luftbrücke in der Zeit der Berlin-Blockade durch die Sowjetunion. Ab 1946 fand auch ziviler Luftverkehr statt; der Flughafen wurde 2008 geschlossen.
Der Westteil der Stadt Berlin verfügte zu Mauerzeiten zwar nicht über ausgedehnte Flächen, die der Nutztierhaltung hätten dienen können, aber Not macht erfinderisch, und nach der Erfahrung mit Berlin-Blockade und Luftbrücke war der Gedanke der Selbstversorgung reizvoll.
Was tatsächlich an Nutztierhaltung stattfand, hätte die Westhälfte der Stadt natürlich nicht ernähren können – aber Berlin hatte Rinder, Schweine und Schafe zu bieten, dazu kamen Pferdefuhrweke, die die örtlichen Bauern für den Transport nutzten.
Der Westteil der Stadt Berlin verfügte zu Mauerzeiten zwar nicht über ausgedehnte Flächen, die der Nutztierhaltung hätten dienen können, aber Not macht erfinderisch, und nach der Erfahrung mit Berlin-Blockade und Luftbrücke war der Gedanke der Selbstversorgung reizvoll.
Was tatsächlich an Nutztierhaltung stattfand, hätte die Westhälfte der Stadt natürlich nicht ernähren können – aber Berlin hatte Rinder, Schweine und Schafe zu bieten, dazu kamen Pferdefuhrweke, die die örtlichen Bauern für den Transport nutzten.
Der Westteil der Stadt Berlin verfügte zu Mauerzeiten zwar nicht über ausgedehnte Flächen, die der Nutztierhaltung hätten dienen können, aber Not macht erfinderisch, und nach der Erfahrung mit Berlin-Blockade und Luftbrücke war der Gedanke der Selbstversorgung reizvoll.
Was tatsächlich an Nutztierhaltung stattfand, hätte die Westhälfte der Stadt natürlich nicht ernähren können – aber Berlin hatte Rinder, Schweine und Schafe zu bieten, dazu kamen Pferdefuhrweke, die die örtlichen Bauern für den Transport nutzten.
Dr. med. vet. Christian Laiblin studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und war Verwaltungsleiter und Akademischer Direktor am Fachbereich Veterinärmedizin.
Der Veterinärmediziner Prof. Dr. Dieter Großklaus studierte von 1949 bis 1951 an der Humboldt-Universität zu Berlin und wechselte dann an die Freie Universität Berlin, wo er promovierte. Von 1985 bis 1993 leitete er das Bundesgesundheitsamt.
Dr. med. vet. Christian Laiblin studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und war Verwaltungsleiter und Akademischer Direktor am Fachbereich Veterinärmedizin.
Dr. med. vet. Christian Laiblin studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und war Verwaltungsleiter und Akademischer Direktor am Fachbereich Veterinärmedizin.
Erläuterungen zum Kapitel:
Der Flughafen Berlin-Tempelhof wurde nach 1945 zunächst von den amerikanischen Besatzungstruppen militärisch genutzt; er war von wesentlicher Bedeutung für die Organisation der Luftbrücke in der Zeit der Berlin-Blockade durch die Sowjetunion. Ab 1946 fand auch ziviler Luftverkehr statt; der Flughafen wurde 2008 geschlossen.