Alkohol am Arbeitsplatz

Von den Problemen, die das Arbeitsleben oft prägen, ist auch die Freie Universität Berlin nicht ausgenommen. So entwickelte sich auch hier erst allmählich das Verständnis dafür, dass Alkohol gleich in mehrfacher Hinsicht ein Risiko für die Beschäftigten darstellt. Der fast selbstverständliche Konsum zum Feierabend hin, aber auch der versteckte Alkoholismus, rückten immer mehr ins Problembewusstsein von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Vorgesetzten und führten dazu, dass diese kritischen Alltagsroutinen verschwanden.



 

Die Erzieherin Gabriele Barthold-Kloss war seit der Gründung 1977 an der Kindertagesstätte an der Freien Universität Berlin beschäftigt, die meiste Zeit als stellvertretende Leiterin.

Die Slawistin (MA) Ingrid Damerow studierte an der Freien Universität Berlin und arbeitete während des Studiums als Hilfskraft unter anderem in der Balkanologie.

Dr. med. Udo Schagen war seit 1971 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Physiologischen Institut der Freien Universität Berlin. Von 1971 bis 1986 war er im Planungsstab des Präsidenten Kreibich als Abteilungsleiter für den Medizinbereich der Universität zuständig.

Der gelernte Elektriker Bernd Gellert arbeitete seit 1973 an der Freien Universität Berlin, ab 1998 als Hausinspektor für Rost- und Silberlaube. Er war Mitglied des Personalrats Dahlem und des Gesamtpersonalrats.

Rostlaube und Silberlaube wurden als zentrale Neubauten 1973 bzw. 1978 eröffnet. Neben den offiziellen Einrichtungen gab es dort auch eine Kultur der selbstverwalteten Cafeterien. Mit weitläufigen Gängen und Innenhöfen war das Doppelgebäude auch als Aufenthaltsort konzipiert worden.

WiSo-Fak ist die Abkürzung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät. Ihr Gebäude liegt in unmittelbarer Nachbarschuft zum Henry-Ford-Bau.



 

 

Der gelernte Koch Jürgen Spethmann arbeitete seit 1975 in den Mensen der Freien Universität Berlin.



 

Von den Problemen, die das Arbeitsleben oft prägen, ist auch die Freie Universität Berlin nicht ausgenommen. So entwickelte sich auch hier erst allmählich das Verständnis dafür, dass Alkohol gleich in mehrfacher Hinsicht ein Risiko für die Beschäftigten darstellt. Der fast selbstverständliche Konsum zum Feierabend hin, aber auch der versteckte Alkoholismus, rückten immer mehr ins Problembewusstsein von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Vorgesetzten und führten dazu, dass diese kritischen Alltagsroutinen verschwanden.



 

Die Erzieherin Gabriele Barthold-Kloss war seit der Gründung 1977 an der Kindertagesstätte an der Freien Universität Berlin beschäftigt, die meiste Zeit als stellvertretende Leiterin.

Die Slawistin (MA) Ingrid Damerow studierte an der Freien Universität Berlin und arbeitete während des Studiums als Hilfskraft unter anderem in der Balkanologie.

Dr. med. Udo Schagen war seit 1971 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Physiologischen Institut der Freien Universität Berlin. Von 1971 bis 1986 war er im Planungsstab des Präsidenten Kreibich als Abteilungsleiter für den Medizinbereich der Universität zuständig.

Der gelernte Elektriker Bernd Gellert arbeitete seit 1973 an der Freien Universität Berlin, ab 1998 als Hausinspektor für Rost- und Silberlaube. Er war Mitglied des Personalrats Dahlem und des Gesamtpersonalrats.

Rostlaube und Silberlaube wurden als zentrale Neubauten 1973 bzw. 1978 eröffnet. Neben den offiziellen Einrichtungen gab es dort auch eine Kultur der selbstverwalteten Cafeterien. Mit weitläufigen Gängen und Innenhöfen war das Doppelgebäude auch als Aufenthaltsort konzipiert worden.

WiSo-Fak ist die Abkürzung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät. Ihr Gebäude liegt in unmittelbarer Nachbarschuft zum Henry-Ford-Bau.



 

 

Der gelernte Koch Jürgen Spethmann arbeitete seit 1975 in den Mensen der Freien Universität Berlin.