Politik spielt eine Rolle
Das Berliner Hochschulgesetz von 1969 sollte für die Universitäten des Landes eine überfällige Reform darstellen. Es führte aber auch dazu, dass mit den neuen Mehrheitsverhältnissen, die dem Mittelbau, den Studentinnen und Studenten und den sonstigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Einfluss gewährten, politische Positionen bei Berufungen eine große Rolle spielten.
Mit dem Berliner Hochschulgesetz von 1978 wurde nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts die Professorenmehrheit wiederhergestellt.
Das Berliner Hochschulgesetz von 1969 sollte für die Universitäten des Landes eine überfällige Reform darstellen. Es führte aber auch dazu, dass mit den neuen Mehrheitsverhältnissen, die dem Mittelbau, den Studentinnen und Studenten und den sonstigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Einfluss gewährten, politische Positionen bei Berufungen eine große Rolle spielten.
Mit dem Berliner Hochschulgesetz von 1978 wurde nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts die Professorenmehrheit wiederhergestellt.
Prof. Dr. Martin Aigner kam 1973 als Professor für Mathematik an die Freie Universität Berlin. Aigner war Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Erläuterungen zum Kapitel:
Prof. Dr. Karl Grotemeyer war von1958 bis 1969 Professor und Institutsdirektor am Mathematischen Institut der Freien Universität Berlin.
Traugott Klose war von 1970 bis 2003 in verschiedenen leitenden Tätigkeiten an der Freien Universität Berlin tätig, unter anderem als Abteilungsleiter für Forschung, Lehre und Studium.
Erläuterungen zum Kapitel:
Die Kosten für den Bau der Zentralen Tierlaboratorien lagen tatsächlich bei 126,5 Millionen D-Mark.
Der Historiker Dr. Kuno Böse studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und war von 1983 bis 1992 in leitenden Funktionen im Präsidialamt der Freien Universität Berlin tätig. Von 1992 bis 2000 war er Chef des Stabes und später Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres.
Erläuterungen zum Kapitel:
Der Historiker Prof. Dr. Thomas Nipperdey war von 1967 bis 1971 Professor an der Freien Universität Berlin.
Der Historiker Prof. Dr. Reinhard Elze war von 1961 bis 1972 Professor an der Freien Universität Berlin.
Der Historiker Prof. Dr. Lothar Gall war von 1972 bis 1975 Professor an der Freien Universität Berlin.
1984 erreichte West-Berlin mit 1,85 Millionen Bewohnern die niedrigste Bevölkerungszahl seit der Teilung der Stadt.
Prof. Dr. Hans Westmeyer war von 1972 bis 2011 Professor für Psychologie an der Freien Universität Berlin. Von 1983 bis 1985 war er Erster Vizepräsident und von 1987 bis 1988 Vorsitzender der Strukturkommission.
Mit der Garski-Affäre wird ein Kreditskandal bezeichnet, der 1981 zum Rücktritt des damaligen Senats des Landes Berlin führte, der von SPD und FDP gebildet wurde.
Der SPD-Politiker Hans-Jochen Vogel übernahm im Januar 1981 die Position des Regierenden Bürgermeisters; sein Senat wurde jedoch bereits im Mai des selben Jahres bei den Abgeordnetenhauswahlen abgewählt.
Der CDU-Politiker Richard von Weizsäcker war von 1981 bis 1984 Regierender Bürgermeister von Berlin.
Der CDU-Politiker Wilhelm Kewenig war von 1981 bis 1986 als Senator für die Berliner Hochschulen zuständig.
Prof. Dr. Georg Elwert war von 1985 bis 2005 Professor für Ethnologie und Sozialanthropologie an der Freien Universität Berlin.
Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.
Erläuterungen zum Kapitel:
Die Sozialistische Assistentenzelle (SAZ) war eine Organisation des linken akademischen Mittelbaus am Otto-Suhr-Institut (OSI), die in der Zeit der Studentenbewegung gegründet wurde.
Prof. Dr. Elmar Altvater war von 1971 bis 2004 Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut (OSI) an der Freien Universität Berlin.
Das Otto-Suhr-Institut (OSI) für Politikwissenschaft ging aus der Deutschen Hochschule für Politik hervor und ist Teil des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften.
Kurt Hammer war seit 1973 Abteilungsleiter an der Freien Universität Berlin und von 1989 bis 1997 Kanzler der Hochschule.
Erläuterungen zum Kapitel:
Das Otto-Suhr-Institut (OSI) für Politikwissenschaft ging aus der Deutschen Hochschule für Politik hervor und ist Teil des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften
Das Berliner Hochschulgesetz von 1969 sollte für die Universitäten des Landes eine überfällige Reform darstellen. Es führte aber auch dazu, dass mit den neuen Mehrheitsverhältnissen, die dem Mittelbau, den Studentinnen und Studenten und den sonstigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Einfluss gewährten, politische Positionen bei Berufungen eine große Rolle spielten.
Mit dem Berliner Hochschulgesetz von 1978 wurde nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts die Professorenmehrheit wiederhergestellt.
Das Berliner Hochschulgesetz von 1969 sollte für die Universitäten des Landes eine überfällige Reform darstellen. Es führte aber auch dazu, dass mit den neuen Mehrheitsverhältnissen, die dem Mittelbau, den Studentinnen und Studenten und den sonstigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Einfluss gewährten, politische Positionen bei Berufungen eine große Rolle spielten.
Mit dem Berliner Hochschulgesetz von 1978 wurde nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts die Professorenmehrheit wiederhergestellt.
Prof. Dr. Martin Aigner kam 1973 als Professor für Mathematik an die Freie Universität Berlin. Aigner war Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Erläuterungen zum Kapitel:
Prof. Dr. Karl Grotemeyer war von1958 bis 1969 Professor und Institutsdirektor am Mathematischen Institut der Freien Universität Berlin.
Traugott Klose war von 1970 bis 2003 in verschiedenen leitenden Tätigkeiten an der Freien Universität Berlin tätig, unter anderem als Abteilungsleiter für Forschung, Lehre und Studium.
Erläuterungen zum Kapitel:
Die Kosten für den Bau der Zentralen Tierlaboratorien lagen tatsächlich bei 126,5 Millionen D-Mark.
Der Historiker Dr. Kuno Böse studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und war von 1983 bis 1992 in leitenden Funktionen im Präsidialamt der Freien Universität Berlin tätig. Von 1992 bis 2000 war er Chef des Stabes und später Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres.
Erläuterungen zum Kapitel:
Der Historiker Prof. Dr. Thomas Nipperdey war von 1967 bis 1971 Professor an der Freien Universität Berlin.
Der Historiker Prof. Dr. Reinhard Elze war von 1961 bis 1972 Professor an der Freien Universität Berlin.
Der Historiker Prof. Dr. Lothar Gall war von 1972 bis 1975 Professor an der Freien Universität Berlin.
1984 erreichte West-Berlin mit 1,85 Millionen Bewohnern die niedrigste Bevölkerungszahl seit der Teilung der Stadt.
Prof. Dr. Hans Westmeyer war von 1972 bis 2011 Professor für Psychologie an der Freien Universität Berlin. Von 1983 bis 1985 war er Erster Vizepräsident und von 1987 bis 1988 Vorsitzender der Strukturkommission.
Mit der Garski-Affäre wird ein Kreditskandal bezeichnet, der 1981 zum Rücktritt des damaligen Senats des Landes Berlin führte, der von SPD und FDP gebildet wurde.
Der SPD-Politiker Hans-Jochen Vogel übernahm im Januar 1981 die Position des Regierenden Bürgermeisters; sein Senat wurde jedoch bereits im Mai des selben Jahres bei den Abgeordnetenhauswahlen abgewählt.
Der CDU-Politiker Richard von Weizsäcker war von 1981 bis 1984 Regierender Bürgermeister von Berlin.
Der CDU-Politiker Wilhelm Kewenig war von 1981 bis 1986 als Senator für die Berliner Hochschulen zuständig.
Prof. Dr. Georg Elwert war von 1985 bis 2005 Professor für Ethnologie und Sozialanthropologie an der Freien Universität Berlin.
Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.
Erläuterungen zum Kapitel:
Die Sozialistische Assistentenzelle (SAZ) war eine Organisation des linken akademischen Mittelbaus am Otto-Suhr-Institut (OSI), die in der Zeit der Studentenbewegung gegründet wurde.
Prof. Dr. Elmar Altvater war von 1971 bis 2004 Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut (OSI) an der Freien Universität Berlin.
Das Otto-Suhr-Institut (OSI) für Politikwissenschaft ging aus der Deutschen Hochschule für Politik hervor und ist Teil des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften.
Kurt Hammer war seit 1973 Abteilungsleiter an der Freien Universität Berlin und von 1989 bis 1997 Kanzler der Hochschule.
Erläuterungen zum Kapitel:
Das Otto-Suhr-Institut (OSI) für Politikwissenschaft ging aus der Deutschen Hochschule für Politik hervor und ist Teil des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften