Der Sparzwang führt zur Einigung

Dass die Wiedervereinigung Berlins die Freie Universität Berlin vor existenzielle Herausforderungen stellen würde, wurde schnell deutlich – die Reaktion der Hochschule aber verblüffte die Kritiker, die in ihr ein hochpolitisiertes Gebilde gesehen hatten.

Die Konsolidierungspolitik, die unter dem Präsidenten Eberhard Lämmert begonnen hatte und vom Präsidenten Dieter Heckelmann fortgeführt worden war, trug jetzt Früchte. Die Lösungen, wie die Freie Universität Berlin im Wesentlichen erhalten werden könnte, wurden über die Grenzen der hochschulpolitischen Gruppierungen hinweg gefunden, und der Versuch sie umzusetzen, fand in der Konfrontation zwischen Hochschule und politischem Senat statt.

Dass die Wiedervereinigung Berlins die Freie Universität Berlin vor existenzielle Herausforderungen stellen würde, wurde schnell deutlich – die Reaktion der Hochschule aber verblüffte die Kritiker, die in ihr ein hochpolitisiertes Gebilde gesehen hatten.

Die Konsolidierungspolitik, die unter dem Präsidenten Eberhard Lämmert begonnen hatte und vom Präsidenten Dieter Heckelmann fortgeführt worden war, trug jetzt Früchte. Die Lösungen, wie die Freie Universität Berlin im Wesentlichen erhalten werden könnte, wurden über die Grenzen der hochschulpolitischen Gruppierungen hinweg gefunden, und der Versuch sie umzusetzen, fand in der Konfrontation zwischen Hochschule und politischem Senat statt.

Prof. Dr. Randolf Menzel wurde 1976 als Professor und Leiter des Neurobiologischen Instituts an die Freie Universität Berlin berufen und war von 1978 bis 1980 Dekan des Fachbereichs Biologie.

Erläuterungen zum Kapitel:

Für jede Beschäftigungsstelle an der Freien Universität Berlin gab es im Haushaltsplan der Freien Universität Berlin eine eindeutige Stellennummer. Stellen, die nach dem Ausscheiden der Inhaberin oder des Inhabers gestrichen werden sollten, erhielten den Vermerk „k.w.“ für „künftig wegfallend“.



 

Prof. Dr. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ist an den Hochschulen im Wesentlichen die gewerkschaftliche Vertretung des Akademischen Mittelbaus.

Prof. Dr. Klaus Hempfer war von 1977 bis 2011 Professor für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin. In dieser Zeit war er unter anderem auch Dekan des Fachbereichs Neuere Fremdsprachliche Philologien und Mitglied des Akademischen Senats und des Konzils der Freien Universität Berlin. Von 2003 bis 2007 war er Erster Vizepräsident der Hochschule.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Manfred Erhardt war von 1984 bis 1991 Ministerialdirektor und Amtschef des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg und von 1991 bis 1996 Wissenschaftssenator in Berlin.

Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug studierte unter anderem an der Freien Universität Berlin und wurde 1974 als Professor für Psychologie an die Freie Universität Berlin berufen.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Der Theologe Prof. Dr. Heinrich Fink war von 1990 bis 1991 Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin. Er wurde wegen seiner Tätigkeit als inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) entlassen.

Dass die Wiedervereinigung Berlins die Freie Universität Berlin vor existenzielle Herausforderungen stellen würde, wurde schnell deutlich – die Reaktion der Hochschule aber verblüffte die Kritiker, die in ihr ein hochpolitisiertes Gebilde gesehen hatten.

Die Konsolidierungspolitik, die unter dem Präsidenten Eberhard Lämmert begonnen hatte und vom Präsidenten Dieter Heckelmann fortgeführt worden war, trug jetzt Früchte. Die Lösungen, wie die Freie Universität Berlin im Wesentlichen erhalten werden könnte, wurden über die Grenzen der hochschulpolitischen Gruppierungen hinweg gefunden, und der Versuch sie umzusetzen, fand in der Konfrontation zwischen Hochschule und politischem Senat statt.

Dass die Wiedervereinigung Berlins die Freie Universität Berlin vor existenzielle Herausforderungen stellen würde, wurde schnell deutlich – die Reaktion der Hochschule aber verblüffte die Kritiker, die in ihr ein hochpolitisiertes Gebilde gesehen hatten.

Die Konsolidierungspolitik, die unter dem Präsidenten Eberhard Lämmert begonnen hatte und vom Präsidenten Dieter Heckelmann fortgeführt worden war, trug jetzt Früchte. Die Lösungen, wie die Freie Universität Berlin im Wesentlichen erhalten werden könnte, wurden über die Grenzen der hochschulpolitischen Gruppierungen hinweg gefunden, und der Versuch sie umzusetzen, fand in der Konfrontation zwischen Hochschule und politischem Senat statt.

Prof. Dr. Randolf Menzel wurde 1976 als Professor und Leiter des Neurobiologischen Instituts an die Freie Universität Berlin berufen und war von 1978 bis 1980 Dekan des Fachbereichs Biologie.

Erläuterungen zum Kapitel:

Für jede Beschäftigungsstelle an der Freien Universität Berlin gab es im Haushaltsplan der Freien Universität Berlin eine eindeutige Stellennummer. Stellen, die nach dem Ausscheiden der Inhaberin oder des Inhabers gestrichen werden sollten, erhielten den Vermerk „k.w.“ für „künftig wegfallend“.



 

Prof. Dr. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ist an den Hochschulen im Wesentlichen die gewerkschaftliche Vertretung des Akademischen Mittelbaus.

Prof. Dr. Klaus Hempfer war von 1977 bis 2011 Professor für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin. In dieser Zeit war er unter anderem auch Dekan des Fachbereichs Neuere Fremdsprachliche Philologien und Mitglied des Akademischen Senats und des Konzils der Freien Universität Berlin. Von 2003 bis 2007 war er Erster Vizepräsident der Hochschule.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Manfred Erhardt war von 1984 bis 1991 Ministerialdirektor und Amtschef des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg und von 1991 bis 1996 Wissenschaftssenator in Berlin.

Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug studierte unter anderem an der Freien Universität Berlin und wurde 1974 als Professor für Psychologie an die Freie Universität Berlin berufen.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Der Theologe Prof. Dr. Heinrich Fink war von 1990 bis 1991 Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin. Er wurde wegen seiner Tätigkeit als inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) entlassen.