Die Anfänge der Frauenförderung

Zu Beginn der 1980er Jahre kam an der Freien Universität Berlin Bewegung in das Thema der Frauenförderung. Institutionell geschah dies mit der Gründung der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung im Jahr 1981; als Initiative aus der Professorenschaft kam 1985 die Stellenteilung der beiden Hochschullehrer Peter Grottian und Wolf-Dieter Narr am Otto-Suhr-Institut.

Ihrem Beispiel, auf Stellenanteile zu verzichten, um damit eine Frauenprofessur zu schaffen, fand zwar keine breite Nachahmung, lieferte aber den Anstoß, systematisch Förderprogramme zu nutzen, um den Anteil von Frauen im wissenschaftlichen Nachwuchs und bei den Professuren kontinuierlich zu steigern.

Zu Beginn der 1980er Jahre kam an der Freien Universität Berlin Bewegung in das Thema der Frauenförderung. Institutionell geschah dies mit der Gründung der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung im Jahr 1981; als Initiative aus der Professorenschaft kam 1985 die Stellenteilung der beiden Hochschullehrer Peter Grottian und Wolf-Dieter Narr am Otto-Suhr-Institut.

Ihrem Beispiel, auf Stellenanteile zu verzichten, um damit eine Frauenprofessur zu schaffen, fand zwar keine breite Nachahmung, lieferte aber den Anstoß, systematisch Förderprogramme zu nutzen, um den Anteil von Frauen im wissenschaftlichen Nachwuchs und bei den Professuren kontinuierlich zu steigern.

Die Soziologin Dr. Ulla Bock kam 1981 an die Freie Universität Berlin, um an Gründung und Aufbau der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen und Geschlechterforschung mitzuarbeiten. Von 2001 bis 2015 war sie Geschäftsführerin der Zentraleinrichtung, dem heutigen Margherita-von-Brentano-Institut.

Prof. Dr. Peter Grottian war von 1979 bis 2007 Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin.

Dr. Kuno Böse studierte und promovierte an der Freien Universität und war von 1983 bis 1992 in leitenden Funktionen im Präsidialamt der Freien Universität Berlin tätig. Von 1992 bis 2000 war er Chef des Stabes und später Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Margot Böse wurde 1992 als Professorin für Physische Geographie an die Freie Universität Berlin berufen.

Silvia Thie arbeitete seit 1986 als Sachbearbeiterin im Präsidialamt der Freien Universität Berlin, vor allem im Bereich von Berufungen und bei der Vorbereitung der ersten Exzellenzinitiative und dem Aufbau eines Informationssystems für Berufungsverfahren.

Zu Beginn der 1980er Jahre kam an der Freien Universität Berlin Bewegung in das Thema der Frauenförderung. Institutionell geschah dies mit der Gründung der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung im Jahr 1981; als Initiative aus der Professorenschaft kam 1985 die Stellenteilung der beiden Hochschullehrer Peter Grottian und Wolf-Dieter Narr am Otto-Suhr-Institut.

Ihrem Beispiel, auf Stellenanteile zu verzichten, um damit eine Frauenprofessur zu schaffen, fand zwar keine breite Nachahmung, lieferte aber den Anstoß, systematisch Förderprogramme zu nutzen, um den Anteil von Frauen im wissenschaftlichen Nachwuchs und bei den Professuren kontinuierlich zu steigern.

Zu Beginn der 1980er Jahre kam an der Freien Universität Berlin Bewegung in das Thema der Frauenförderung. Institutionell geschah dies mit der Gründung der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung im Jahr 1981; als Initiative aus der Professorenschaft kam 1985 die Stellenteilung der beiden Hochschullehrer Peter Grottian und Wolf-Dieter Narr am Otto-Suhr-Institut.

Ihrem Beispiel, auf Stellenanteile zu verzichten, um damit eine Frauenprofessur zu schaffen, fand zwar keine breite Nachahmung, lieferte aber den Anstoß, systematisch Förderprogramme zu nutzen, um den Anteil von Frauen im wissenschaftlichen Nachwuchs und bei den Professuren kontinuierlich zu steigern.

Die Soziologin Dr. Ulla Bock kam 1981 an die Freie Universität Berlin, um an Gründung und Aufbau der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen und Geschlechterforschung mitzuarbeiten. Von 2001 bis 2015 war sie Geschäftsführerin der Zentraleinrichtung, dem heutigen Margherita-von-Brentano-Institut.

Prof. Dr. Peter Grottian war von 1979 bis 2007 Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin.

Dr. Kuno Böse studierte und promovierte an der Freien Universität und war von 1983 bis 1992 in leitenden Funktionen im Präsidialamt der Freien Universität Berlin tätig. Von 1992 bis 2000 war er Chef des Stabes und später Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Margot Böse wurde 1992 als Professorin für Physische Geographie an die Freie Universität Berlin berufen.

Silvia Thie arbeitete seit 1986 als Sachbearbeiterin im Präsidialamt der Freien Universität Berlin, vor allem im Bereich von Berufungen und bei der Vorbereitung der ersten Exzellenzinitiative und dem Aufbau eines Informationssystems für Berufungsverfahren.