Ernst-Reuter-Gesellschaft

Dem eingeschlossenen Westteil der Stadt und seiner Universität wollten in der Nachkriegszeit viele helfen: Bei der Gründung einer Fördergesellschaft im Jahre 1954 waren große Namen aus der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Dass diese Organisation nach Ernst Reuter benannt wurde, dem ersten Regierenden Bürgermeister der Stadt, der die Gründung der Freien Universität Berlin forciert hatte, war fast zwangsläufig.

Mit den Jahren allerdings ließ der Enthusiasmus für dieses Engagement nach – erst mit der neuen Idee, die Ernst-Reuter-Gesellschaft auch zu einer Alumni-Organisation zu machen, fand eine nachhaltige Wiederbelebung statt.

Dem eingeschlossenen Westteil der Stadt und seiner Universität wollten in der Nachkriegszeit viele helfen: Bei der Gründung einer Fördergesellschaft im Jahre 1954 waren große Namen aus der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Dass diese Organisation nach Ernst Reuter benannt wurde, dem ersten Regierenden Bürgermeister der Stadt, der die Gründung der Freien Universität Berlin forciert hatte, war fast zwangsläufig.

Mit den Jahren allerdings ließ der Enthusiasmus für dieses Engagement nach – erst mit der neuen Idee, die Ernst-Reuter-Gesellschaft auch zu einer Alumni-Organisation zu machen, fand eine nachhaltige Wiederbelebung statt.

Kurt Hammer war seit 1973 Abteilungsleiter an der Freien Universität Berlin und von 1989 bis 1997 Kanzler der Hochschule.

Erläuterungen zum Kapitel:

Theodor Heuss war von 1949 bis 1959 erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.

Konrad Adenauer war von 1949 bis 1963 der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Dr. Wedigo de Vivanco war1977 bis 1978 als persönlicher Referent von Vizepräsidenten mit der Mitarbeit am Aufbau des Zentralinstituts für Unterrichtswissenschaften und Curriculumsforschung beauftragt und leitete ab 1994 die Abteilung Außenangelegenheiten der Freien Universität Berlin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Ernst Reuter war von 1947 bis 1953 Oberbürgermeister, später Regierender Bürgermeister von Berlin und Förderer der Gründung der Freien Universität Berlin.

Dr. Horst Hartwich war Gründungsstudent der Freien Universität Berlin und leitete bis 1989 ihr Akademisches Außenamt.

Kurt Hammer war seit 1973 Abteilungsleiter an der Freien Universität Berlin und von 1989 bis 1997 Kanzler der Hochschule.

Kurt Hammer war seit 1973 Abteilungsleiter an der Freien Universität Berlin und von 1989 bis 1997 Kanzler der Hochschule.

Dr. Wedigo de Vivanco war1977 bis 1978 als persönlicher Referent von Vizepräsidenten mit der Mitarbeit am Aufbau des Zentralinstituts für Unterrichtswissenschaften und Curriculumsforschung beauftragt und leitete ab 1994 die Abteilung Außenangelegenheiten der Freien Universität Berlin.

Dr. Wedigo de Vivanco war 1977 bis 1978 als persönlicher Referent von Vizepräsidenten mit der Mitarbeit am Aufbau des Zentralinstituts für Unterrichtswissenschaften und Curriculumsforschung beauftragt und leitete ab 1994 die Abteilung Außenangelegenheiten der Freien Universität Berlin.

Gisela Simmat arbeitete seit 1965 als Bibliothekarin und seit 1970 in der Verwaltung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften. Ab 1980 leitete sie die Verwaltung des Fachbereichs.

Erläuterungen zum Kapitel:

Kurt Hammer war seit 1973 Abteilungsleiter an der Freien Universität Berlin und von 1989 bis 1997 Kanzler der Hochschule.

 

Dr. Wedigo de Vivanco war 1977 bis 1978 als persönlicher Referent von Vizepräsidenten mit der Mitarbeit am Aufbau des Zentralinstituts für Unterrichtswissenschaften und Curriculumsforschung beauftragt und leitete ab 1994 die Abteilung Außenangelegenheiten der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Matthias Melzig studierte, promovierte und habilitierte an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Er war von 1996 bis 2002 Professor an der Humboldt-Universität und wechselte dann an auf eine Professur am Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie der Freien Universität Berlin.

Dem eingeschlossenen Westteil der Stadt und seiner Universität wollten in der Nachkriegszeit viele helfen: Bei der Gründung einer Fördergesellschaft im Jahre 1954 waren große Namen aus der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Dass diese Organisation nach Ernst Reuter benannt wurde, dem ersten Regierenden Bürgermeister der Stadt, der die Gründung der Freien Universität Berlin forciert hatte, war fast zwangsläufig.

Mit den Jahren allerdings ließ der Enthusiasmus für dieses Engagement nach – erst mit der neuen Idee, die Ernst-Reuter-Gesellschaft auch zu einer Alumni-Organisation zu machen, fand eine nachhaltige Wiederbelebung statt.

Dem eingeschlossenen Westteil der Stadt und seiner Universität wollten in der Nachkriegszeit viele helfen: Bei der Gründung einer Fördergesellschaft im Jahre 1954 waren große Namen aus der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Dass diese Organisation nach Ernst Reuter benannt wurde, dem ersten Regierenden Bürgermeister der Stadt, der die Gründung der Freien Universität Berlin forciert hatte, war fast zwangsläufig.

Mit den Jahren allerdings ließ der Enthusiasmus für dieses Engagement nach – erst mit der neuen Idee, die Ernst-Reuter-Gesellschaft auch zu einer Alumni-Organisation zu machen, fand eine nachhaltige Wiederbelebung statt.

Kurt Hammer war seit 1973 Abteilungsleiter an der Freien Universität Berlin und von 1989 bis 1997 Kanzler der Hochschule.

Erläuterungen zum Kapitel:

Theodor Heuss war von 1949 bis 1959 erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.

Konrad Adenauer war von 1949 bis 1963 der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Dr. Wedigo de Vivanco war1977 bis 1978 als persönlicher Referent von Vizepräsidenten mit der Mitarbeit am Aufbau des Zentralinstituts für Unterrichtswissenschaften und Curriculumsforschung beauftragt und leitete ab 1994 die Abteilung Außenangelegenheiten der Freien Universität Berlin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Ernst Reuter war von 1947 bis 1953 Oberbürgermeister, später Regierender Bürgermeister von Berlin und Förderer der Gründung der Freien Universität Berlin.

Dr. Horst Hartwich war Gründungsstudent der Freien Universität Berlin und leitete bis 1989 ihr Akademisches Außenamt.

Kurt Hammer war seit 1973 Abteilungsleiter an der Freien Universität Berlin und von 1989 bis 1997 Kanzler der Hochschule.

Kurt Hammer war seit 1973 Abteilungsleiter an der Freien Universität Berlin und von 1989 bis 1997 Kanzler der Hochschule.

Dr. Wedigo de Vivanco war1977 bis 1978 als persönlicher Referent von Vizepräsidenten mit der Mitarbeit am Aufbau des Zentralinstituts für Unterrichtswissenschaften und Curriculumsforschung beauftragt und leitete ab 1994 die Abteilung Außenangelegenheiten der Freien Universität Berlin.

Dr. Wedigo de Vivanco war 1977 bis 1978 als persönlicher Referent von Vizepräsidenten mit der Mitarbeit am Aufbau des Zentralinstituts für Unterrichtswissenschaften und Curriculumsforschung beauftragt und leitete ab 1994 die Abteilung Außenangelegenheiten der Freien Universität Berlin.

Gisela Simmat arbeitete seit 1965 als Bibliothekarin und seit 1970 in der Verwaltung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften. Ab 1980 leitete sie die Verwaltung des Fachbereichs.

Erläuterungen zum Kapitel:

Kurt Hammer war seit 1973 Abteilungsleiter an der Freien Universität Berlin und von 1989 bis 1997 Kanzler der Hochschule.

 

Dr. Wedigo de Vivanco war 1977 bis 1978 als persönlicher Referent von Vizepräsidenten mit der Mitarbeit am Aufbau des Zentralinstituts für Unterrichtswissenschaften und Curriculumsforschung beauftragt und leitete ab 1994 die Abteilung Außenangelegenheiten der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Matthias Melzig studierte, promovierte und habilitierte an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Er war von 1996 bis 2002 Professor an der Humboldt-Universität und wechselte dann an auf eine Professur am Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie der Freien Universität Berlin.