Präsident Heckelmann

Eberhard Lämmert, sein Amtsvorgänger als Präsident der Freien Universität Berlin, hatte die Konfrontationen zwischen den hochschulpolitischen Gruppierungen schon aufgebrochen – Dieter Heckelmann führte diesen Ansatz fort und erreichte eine echte Kooperation der unterschiedlichen Lager, die an einer strukturellen Verbesserung der Universität interessiert waren. Auch dagegen gab es inneruniversitäre Opposition; insgesamt war die Freie Universität Berlin aber Ende der 1980er Jahre so weit stabilisiert, dass sie auch den Herausforderungen der Wiedervereinigung gewachsen war.

Dr. Andreas Timmermann leitete von 1984 bis 1994 die Stabsstelle und spätere Abteilung Forschungsförderung und Forschungsvermittlung an der Freien Universität Berlin.

Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.

Prof. Dr. Eberhard Lämmert war von 1977 bis 1992 als Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter-Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. Von 1976 bis 1983 leitete der die Hochschule als Präsident.

Der Soziologe Prof. Dr. Hellmuth G. Bütow studierte, promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin. Er war Assistent am Osteuropa-Institut und später dort Professor für Soziologie. Von 1983 bis 1990 amtierte er als Vizepräsident der Hochschule.

Der Soziologe Prof. Dr. Peter Hübner studierte, promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin. Von 1970 bis 1973 leitete er das Pädagogische Zentrum Berlin; von 1973 bis 1980 lehrte er an der Pädagogischen Hochschule (PH) Berlin. Nach der Auflösung der PH 1980 wechselte er an die Freie Universität Berlin, deren Vizepräsident er von 1981 bis 1988 war.

Detlef Borrmann studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1989 Kanzler der Hochschule, anschließend bis 1999 Staatssekretär in den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz.


 

Dr. Kuno Böse studierte und promovierte an der Freien Universität und war von 1983 bis 1992 in leitenden Funktionen im Präsidialamt der Freien Universität Berlin tätig. Von 1992 bis 2000 war er Chef des Stabes und später Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres.

Die Liberale Aktion war eine Gruppierung konservativer Hochschullehrer.

Peter Lange studierte von 1976 bis 1984 an der Freien Universität und war Leiter des Präsidialamtes (1994 – 2000) und Kanzler der Universität (2001 – 2015).

Prof. Dr. Jürgen Brückner war seit 1971 Professor für Anästhesiologie an der Freien Universität Berlin und von 1983 bis 1990 Vizepräsident für den Bereich Medizin einschließlich der Veterinär- und Zahnmedizin.

Dr. Kuno Böse studierte und promovierte an der Freien Universität und war von 1983 bis 1992 in leitenden Funktionen im Präsidialamt der Freien Universität Berlin tätig. Von 1992 bis 2000 war er Chef des Stabes und später Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres.

Prof. Dr. Klaus Hierholzer wurde 1968 als Professor und Direktor des Instituts für Klinische Physiologie am gerade eröffneten Universitätsklinikums Steglitz berufen. Von 1977 bis 1979 war er Vizepräsident der Freien Universität Berlin.

Detlef Borrmann studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1989 Kanzler der Hochschule, anschließend bis 1999 Staatssekretär in den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz.


 

 

Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug studierte unter anderem an der Freien Universität Berlin und wurde 1974 als Professor für Psychologie an die Freie Universität Berlin berufen.

Die Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin war in den Jahren 1828 bis 1945 Vorläufer der späteren Humboldt-Universität.

Der Psychologe Prof. Dr. Wolfgang Köhler war von 1922 bis 1935 Direktor des Psychologischen Instituts an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin; er emigrierte 1935 in die USA.



 

Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Klaus Hempfer war von 1977 bis 2011 Professor für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin. In dieser Zeit war er unter anderem auch Dekan des Fachbereichs Neuere Fremdsprachliche Philologien und Mitglied des Akademischen Senats und des Konzils der Freien Universität Berlin. Von 2003 bis 2007 war er Erster Vizepräsident der Hochschule.

Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt, seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Peter Lange studierte von 1976 bis 1984 an der Freien Universität und war Leiter des Präsidialamtes (1994 – 2000) und Kanzler der Universität (2001 – 2015).

Der Jurist Georg Schertz war von 1987 bis 1992 Polizeipräsident von Berlin.



 

Eberhard Lämmert, sein Amtsvorgänger als Präsident der Freien Universität Berlin, hatte die Konfrontationen zwischen den hochschulpolitischen Gruppierungen schon aufgebrochen – Dieter Heckelmann führte diesen Ansatz fort und erreichte eine echte Kooperation der unterschiedlichen Lager, die an einer strukturellen Verbesserung der Universität interessiert waren. Auch dagegen gab es inneruniversitäre Opposition; insgesamt war die Freie Universität Berlin aber Ende der 1980er Jahre so weit stabilisiert, dass sie auch den Herausforderungen der Wiedervereinigung gewachsen war.

Dr. Andreas Timmermann leitete von 1984 bis 1994 die Stabsstelle und spätere Abteilung Forschungsförderung und Forschungsvermittlung an der Freien Universität Berlin.

Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.

Prof. Dr. Eberhard Lämmert war von 1977 bis 1992 als Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter-Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. Von 1976 bis 1983 leitete der die Hochschule als Präsident.

Der Soziologe Prof. Dr. Hellmuth G. Bütow studierte, promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin. Er war Assistent am Osteuropa-Institut und später dort Professor für Soziologie. Von 1983 bis 1990 amtierte er als Vizepräsident der Hochschule.

Der Soziologe Prof. Dr. Peter Hübner studierte, promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin. Von 1970 bis 1973 leitete er das Pädagogische Zentrum Berlin; von 1973 bis 1980 lehrte er an der Pädagogischen Hochschule (PH) Berlin. Nach der Auflösung der PH 1980 wechselte er an die Freie Universität Berlin, deren Vizepräsident er von 1981 bis 1988 war.

Detlef Borrmann studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1989 Kanzler der Hochschule, anschließend bis 1999 Staatssekretär in den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz.


 

Dr. Kuno Böse studierte und promovierte an der Freien Universität und war von 1983 bis 1992 in leitenden Funktionen im Präsidialamt der Freien Universität Berlin tätig. Von 1992 bis 2000 war er Chef des Stabes und später Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres.

Die Liberale Aktion war eine Gruppierung konservativer Hochschullehrer.

Peter Lange studierte von 1976 bis 1984 an der Freien Universität und war Leiter des Präsidialamtes (1994 – 2000) und Kanzler der Universität (2001 – 2015).

Prof. Dr. Jürgen Brückner war seit 1971 Professor für Anästhesiologie an der Freien Universität Berlin und von 1983 bis 1990 Vizepräsident für den Bereich Medizin einschließlich der Veterinär- und Zahnmedizin.

Dr. Kuno Böse studierte und promovierte an der Freien Universität und war von 1983 bis 1992 in leitenden Funktionen im Präsidialamt der Freien Universität Berlin tätig. Von 1992 bis 2000 war er Chef des Stabes und später Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres.

Prof. Dr. Klaus Hierholzer wurde 1968 als Professor und Direktor des Instituts für Klinische Physiologie am gerade eröffneten Universitätsklinikums Steglitz berufen. Von 1977 bis 1979 war er Vizepräsident der Freien Universität Berlin.

Detlef Borrmann studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1989 Kanzler der Hochschule, anschließend bis 1999 Staatssekretär in den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz.


 

 

Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug studierte unter anderem an der Freien Universität Berlin und wurde 1974 als Professor für Psychologie an die Freie Universität Berlin berufen.

Die Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin war in den Jahren 1828 bis 1945 Vorläufer der späteren Humboldt-Universität.

Der Psychologe Prof. Dr. Wolfgang Köhler war von 1922 bis 1935 Direktor des Psychologischen Instituts an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin; er emigrierte 1935 in die USA.



 

Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Klaus Hempfer war von 1977 bis 2011 Professor für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin. In dieser Zeit war er unter anderem auch Dekan des Fachbereichs Neuere Fremdsprachliche Philologien und Mitglied des Akademischen Senats und des Konzils der Freien Universität Berlin. Von 2003 bis 2007 war er Erster Vizepräsident der Hochschule.

Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt, seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Peter Lange studierte von 1976 bis 1984 an der Freien Universität und war Leiter des Präsidialamtes (1994 – 2000) und Kanzler der Universität (2001 – 2015).

Der Jurist Georg Schertz war von 1987 bis 1992 Polizeipräsident von Berlin.