Der Exzellenzantrag wird geprüft

Die so genannten Begehungen im Rahmen des Exzellenzwettbewerbs sollten den Gutachtern die Möglichkeit geben, die Hochschulen, die Anträge eingereicht hatten, vor Ort in Augenschein zu nehmen. Dabei spielte der Gedanke eine Rolle, dass die geplanten Vorhaben auch durch die jeweilige Universität bereits so ausgestattet sein müssten, dass sie realisierbar wären.

Tatsächlich fanden jedoch nicht alle Begehungen auf diese Art und Weise statt – in einzelnen Fällen wurden die Hochschulvertreter nach Bonn oder Köln eingeladen, dem jeweiligen Sitz der Organisationen, die das Auswahlverfahren durchführten (Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und Wissenschaftsrat).

Die so genannten Begehungen im Rahmen des Exzellenzwettbewerbs sollten den Gutachtern die Möglichkeit geben, die Hochschulen, die Anträge eingereicht hatten, vor Ort in Augenschein zu nehmen. Dabei spielte der Gedanke eine Rolle, dass die geplanten Vorhaben auch durch die jeweilige Universität bereits so ausgestattet sein müssten, dass sie realisierbar wären.

Tatsächlich fanden jedoch nicht alle Begehungen auf diese Art und Weise statt – in einzelnen Fällen wurden die Hochschulvertreter nach Bonn oder Köln eingeladen, dem jeweiligen Sitz der Organisationen, die das Auswahlverfahren durchführten (Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und Wissenschaftsrat).

Peter Lange studierte von 1976 bis 1984 an der Freien Universität und war Leiter des Präsidialamtes (1994 – 2000) und Kanzler der Universität (2001 – 2015).

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und wurde 1996 auf eine Professur für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin berufen.

Als Sonderforschungsbereich (SFB) wird ein langjährig angelegtes Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus mehreren Fachrichtungen einer Universität bezeichnet, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.



 

Dr. Wedigo de Vivanco war1977 bis 1978 als persönlicher Referent von Vizepräsidenten mit der Mitarbeit am Aufbau des Zentralinstituts für Unterrichtswissenschaften und Curriculumsforschung beauftragt und leitete ab 1994 die Abteilung Außenangelegenheiten der Freien Universität Berlin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Als Sonderforschungsbereich (SFB) wird ein langjährig angelegtes Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus mehreren Fachrichtungen einer Universität bezeichnet, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.

Peter Lange studierte von 1976 bis 1984 an der Freien Universität und war Leiter des Präsidialamtes (1994 – 2000) und Kanzler der Universität (2001 – 2015).

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Dieter Lenzen wurde 1977 Professor für Erziehungswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Von 1999 war er Erster Vizepräsident und von 2003 bis 2010 Präsident der Freien Universität Berlin. Er wechselte anschließend als Präsident an die Universität Hamburg.

Prof. Dr. Marianne Braig studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und übernahm 2002 eine Professur für Politikwissenschaft am Lateinamerika-Institut der Hochschule.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Dieter Lenzen wurde 1977 Professor für Erziehungswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Von 1999 war er Erster Vizepräsident und von 2003 bis 2010 Präsident der Freien Universität Berlin. Er wechselte anschließend als Präsident an die Universität Hamburg.

Die so genannten Begehungen im Rahmen des Exzellenzwettbewerbs sollten den Gutachtern die Möglichkeit geben, die Hochschulen, die Anträge eingereicht hatten, vor Ort in Augenschein zu nehmen. Dabei spielte der Gedanke eine Rolle, dass die geplanten Vorhaben auch durch die jeweilige Universität bereits so ausgestattet sein müssten, dass sie realisierbar wären.

Tatsächlich fanden jedoch nicht alle Begehungen auf diese Art und Weise statt – in einzelnen Fällen wurden die Hochschulvertreter nach Bonn oder Köln eingeladen, dem jeweiligen Sitz der Organisationen, die das Auswahlverfahren durchführten (Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und Wissenschaftsrat).

Die so genannten Begehungen im Rahmen des Exzellenzwettbewerbs sollten den Gutachtern die Möglichkeit geben, die Hochschulen, die Anträge eingereicht hatten, vor Ort in Augenschein zu nehmen. Dabei spielte der Gedanke eine Rolle, dass die geplanten Vorhaben auch durch die jeweilige Universität bereits so ausgestattet sein müssten, dass sie realisierbar wären.

Tatsächlich fanden jedoch nicht alle Begehungen auf diese Art und Weise statt – in einzelnen Fällen wurden die Hochschulvertreter nach Bonn oder Köln eingeladen, dem jeweiligen Sitz der Organisationen, die das Auswahlverfahren durchführten (Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und Wissenschaftsrat).

Peter Lange studierte von 1976 bis 1984 an der Freien Universität und war Leiter des Präsidialamtes (1994 – 2000) und Kanzler der Universität (2001 – 2015).

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und wurde 1996 auf eine Professur für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin berufen.

Als Sonderforschungsbereich (SFB) wird ein langjährig angelegtes Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus mehreren Fachrichtungen einer Universität bezeichnet, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.



 

Dr. Wedigo de Vivanco war1977 bis 1978 als persönlicher Referent von Vizepräsidenten mit der Mitarbeit am Aufbau des Zentralinstituts für Unterrichtswissenschaften und Curriculumsforschung beauftragt und leitete ab 1994 die Abteilung Außenangelegenheiten der Freien Universität Berlin.

Erläuterungen zum Kapitel:

Als Sonderforschungsbereich (SFB) wird ein langjährig angelegtes Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus mehreren Fachrichtungen einer Universität bezeichnet, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.

Peter Lange studierte von 1976 bis 1984 an der Freien Universität und war Leiter des Präsidialamtes (1994 – 2000) und Kanzler der Universität (2001 – 2015).

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Dieter Lenzen wurde 1977 Professor für Erziehungswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Von 1999 war er Erster Vizepräsident und von 2003 bis 2010 Präsident der Freien Universität Berlin. Er wechselte anschließend als Präsident an die Universität Hamburg.

Prof. Dr. Marianne Braig studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und übernahm 2002 eine Professur für Politikwissenschaft am Lateinamerika-Institut der Hochschule.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Dieter Lenzen wurde 1977 Professor für Erziehungswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Von 1999 war er Erster Vizepräsident und von 2003 bis 2010 Präsident der Freien Universität Berlin. Er wechselte anschließend als Präsident an die Universität Hamburg.