Meteorologie: Radar als Retter

Richard Scherhag, der Gründer des Instituts für Meteorologie, bemühte sich ständig, die Qualität der Wettervorhersagen zu verbessern. Dabei setzte er auf die Verwendung von damals noch neuen Technologien wie Radar. Als im Juli 1957 das erste Radargerät in Betrieb genommen wurde, bewies es bereits vor der offiziellen Einweihung seine Nützlichkeit: Ein Unwetter, das verheerende Schäden hätte anrichten können, wurde rechtzeitig entdeckt. Die Warnungen an die Bevölkerung und Polizei und Feuerwehr verhinderten ein Unheil.

Richard Scherhag, der Gründer des Instituts für Meteorologie, bemühte sich ständig, die Qualität der Wettervorhersagen zu verbessern. Dabei setzte er auf die Verwendung von damals noch neuen Technologien wie Radar. Als im Juli 1957 das erste Radargerät in Betrieb genommen wurde, bewies es bereits vor der offiziellen Einweihung seine Nützlichkeit: Ein Unwetter, das verheerende Schäden hätte anrichten können, wurde rechtzeitig entdeckt. Die Warnungen an die Bevölkerung und Polizei und Feuerwehr verhinderten ein Unheil.

Der Meteorologe Professor Günter Warnecke studierte an der Humboldt-Universität und der Freien Universität und war seit den frühen Tagen in der Wettervorhersage an der Freien Universität Berlin engagiert.

Erläuterungen zum Kapitel: 

Mit der Nutzung von Radartechnik konnte das Institut für Meteorologie seine Vorhersagen noch einmal deutlich verbessern. Schon am ersten Einsatztag am 7. Juli 1957 konnten die Wissenschaftler rechtzeitig ein schweres Unwetter vorhersagen.

Richard Scherhag, der Gründer des Instituts für Meteorologie, bemühte sich ständig, die Qualität der Wettervorhersagen zu verbessern. Dabei setzte er auf die Verwendung von damals noch neuen Technologien wie Radar. Als im Juli 1957 das erste Radargerät in Betrieb genommen wurde, bewies es bereits vor der offiziellen Einweihung seine Nützlichkeit: Ein Unwetter, das verheerende Schäden hätte anrichten können, wurde rechtzeitig entdeckt. Die Warnungen an die Bevölkerung und Polizei und Feuerwehr verhinderten ein Unheil.

Richard Scherhag, der Gründer des Instituts für Meteorologie, bemühte sich ständig, die Qualität der Wettervorhersagen zu verbessern. Dabei setzte er auf die Verwendung von damals noch neuen Technologien wie Radar. Als im Juli 1957 das erste Radargerät in Betrieb genommen wurde, bewies es bereits vor der offiziellen Einweihung seine Nützlichkeit: Ein Unwetter, das verheerende Schäden hätte anrichten können, wurde rechtzeitig entdeckt. Die Warnungen an die Bevölkerung und Polizei und Feuerwehr verhinderten ein Unheil.

Der Meteorologe Professor Günter Warnecke studierte an der Humboldt-Universität und der Freien Universität und war seit den frühen Tagen in der Wettervorhersage an der Freien Universität Berlin engagiert.

Erläuterungen zum Kapitel: 

Mit der Nutzung von Radartechnik konnte das Institut für Meteorologie seine Vorhersagen noch einmal deutlich verbessern. Schon am ersten Einsatztag am 7. Juli 1957 konnten die Wissenschaftler rechtzeitig ein schweres Unwetter vorhersagen.