West-Berlin bekommt Wetterkarten
Als 1952 das Institut für Meteorologie an der Freien Universität gegründet wurde, waren Wettervorhersagen noch kein allgegenwärtiges Phänomen, sondern das Resultat von Kleinarbeit von Spezialisten. Der Gründer des Instituts, Richard Scherhag, sorgte (durchaus geschäftstüchtig) dafür, dass diese Anstrengungen auch der breiten Bevölkerung der Stadt bekannt wurden – über Radio, Zeitungen und telefonische Ansagedienste. Davon profitierte die Universität als Ganzes; sie tauchte so in den Nachrichtensendungen auf.
Als 1952 das Institut für Meteorologie an der Freien Universität gegründet wurde, waren Wettervorhersagen noch kein allgegenwärtiges Phänomen, sondern das Resultat von Kleinarbeit von Spezialisten. Der Gründer des Instituts, Richard Scherhag, sorgte (durchaus geschäftstüchtig) dafür, dass diese Anstrengungen auch der breiten Bevölkerung der Stadt bekannt wurden – über Radio, Zeitungen und telefonische Ansagedienste. Davon profitierte die Universität als Ganzes; sie tauchte so in den Nachrichtensendungen auf.
Prof. Dr. Heinz Fortak studierte zunächst an der Humboldt-Universität, wechselte aber 1957 zur Freien Universität.
Zu diesem Zeitpunkt hatte sich das 1952 gegründete Institut für Meteorologie bereits mit seinen Wettervorhersagen in Berlin etabliert.
Der Meteorologe Prof. Dr. Günter Warnecke studierte an der Humboldt-Universität und der Freien Universität und arbeitete seit den frühen Tagen der Wettervorhersage an der Freien Universität Berlin an Innovationen. Dabei waren die Anfänge notgedrungen bescheiden, vieles wurde improvisiert.
Der Meteorologe Prof. Dr. Günter Warnecke studierte an der Humboldt-Universität und der Freien Universität und arbeitete seit den frühen Tagen der Wettervorhersage an der Freien Universität Berlin an Innovationen.
Erläuterungen zum Kapitel:
Auf Grund des Viermächtestatus‘ der Stadt war ihr Westteil von einigen Diensten der Bundesrepublik abgeschnitten und musste sie selbst entwickeln.
Richard Scherhag (1907 – 1970) gründete das Institut für Meteorologie an der FU und entwickelte die Berliner Wetterkarte.
Der „Tagesspiegel“ wurde 1945 gegründet; der Herausgeber Edwin Redslob war1949/1950 Rektor der FU.
Der Meteorologe Prof. Dr. Günter Warnecke studierte an der Humboldt-Universität und der Freien Universität und arbeitete seit den frühen Tagen der Wettervorhersage an der Freien Universität Berlin an Innovationen.
Erläuterungen zum Kapitel:
Mit der Einführung eines telefonischen Ansagedienstes für das Wetter machte der Leiter des Instituts, Richard Scherhag, die Meteorologie in der ganzen Stadt bekannt.
Der Start des sowjetischen “Sputnik“-Satelliten im Jahr 1957 kam unerwartet und schürte einerseits Ängste und führte andererseits zu verstärkten Anstrengungen der USA in der Raumfahrt.
Der Meteorologe Prof. Dr. Günter Warnecke studierte an der Humboldt-Universität und der Freien Universität und arbeitete seit den frühen Tagen der Wettervorhersage an der Freien Universität Berlin an Innovationen.
Erläuterungen zum Kapitel:
Die Erstellung der Wetterkarten war in dieser Zeit ein mühseliges Geschäft, nämlich Handarbeit. Tatsächlich gilt die Meteorologie als eine der treibenden Kräfte bei der Entwicklung von Supercomputern.
Als 1952 das Institut für Meteorologie an der Freien Universität gegründet wurde, waren Wettervorhersagen noch kein allgegenwärtiges Phänomen, sondern das Resultat von Kleinarbeit von Spezialisten. Der Gründer des Instituts, Richard Scherhag, sorgte (durchaus geschäftstüchtig) dafür, dass diese Anstrengungen auch der breiten Bevölkerung der Stadt bekannt wurden – über Radio, Zeitungen und telefonische Ansagedienste. Davon profitierte die Universität als Ganzes; sie tauchte so in den Nachrichtensendungen auf.
Als 1952 das Institut für Meteorologie an der Freien Universität gegründet wurde, waren Wettervorhersagen noch kein allgegenwärtiges Phänomen, sondern das Resultat von Kleinarbeit von Spezialisten. Der Gründer des Instituts, Richard Scherhag, sorgte (durchaus geschäftstüchtig) dafür, dass diese Anstrengungen auch der breiten Bevölkerung der Stadt bekannt wurden – über Radio, Zeitungen und telefonische Ansagedienste. Davon profitierte die Universität als Ganzes; sie tauchte so in den Nachrichtensendungen auf.
Prof. Dr. Heinz Fortak studierte zunächst an der Humboldt-Universität, wechselte aber 1957 zur Freien Universität.
Zu diesem Zeitpunkt hatte sich das 1952 gegründete Institut für Meteorologie bereits mit seinen Wettervorhersagen in Berlin etabliert.
Der Meteorologe Prof. Dr. Günter Warnecke studierte an der Humboldt-Universität und der Freien Universität und arbeitete seit den frühen Tagen der Wettervorhersage an der Freien Universität Berlin an Innovationen. Dabei waren die Anfänge notgedrungen bescheiden, vieles wurde improvisiert.
Der Meteorologe Prof. Dr. Günter Warnecke studierte an der Humboldt-Universität und der Freien Universität und arbeitete seit den frühen Tagen der Wettervorhersage an der Freien Universität Berlin an Innovationen.
Erläuterungen zum Kapitel:
Auf Grund des Viermächtestatus‘ der Stadt war ihr Westteil von einigen Diensten der Bundesrepublik abgeschnitten und musste sie selbst entwickeln.
Richard Scherhag (1907 – 1970) gründete das Institut für Meteorologie an der FU und entwickelte die Berliner Wetterkarte.
Der „Tagesspiegel“ wurde 1945 gegründet; der Herausgeber Edwin Redslob war1949/1950 Rektor der FU.
Der Meteorologe Prof. Dr. Günter Warnecke studierte an der Humboldt-Universität und der Freien Universität und arbeitete seit den frühen Tagen der Wettervorhersage an der Freien Universität Berlin an Innovationen.
Erläuterungen zum Kapitel:
Mit der Einführung eines telefonischen Ansagedienstes für das Wetter machte der Leiter des Instituts, Richard Scherhag, die Meteorologie in der ganzen Stadt bekannt.
Der Start des sowjetischen “Sputnik“-Satelliten im Jahr 1957 kam unerwartet und schürte einerseits Ängste und führte andererseits zu verstärkten Anstrengungen der USA in der Raumfahrt.
Der Meteorologe Prof. Dr. Günter Warnecke studierte an der Humboldt-Universität und der Freien Universität und arbeitete seit den frühen Tagen der Wettervorhersage an der Freien Universität Berlin an Innovationen.
Erläuterungen zum Kapitel:
Die Erstellung der Wetterkarten war in dieser Zeit ein mühseliges Geschäft, nämlich Handarbeit. Tatsächlich gilt die Meteorologie als eine der treibenden Kräfte bei der Entwicklung von Supercomputern.