Erasmus: Mehr Mobilität
Schon der Name des Erasmus-Programms verrät die großen Ambitionen dahinter: Zum einen steht er als Akronym für EuRopean Community Action Scheme for the Mobility of University Students, zum anderen soll er an den niederländischen Humanisten Erasmus von Rotterdam erinnern.
Das Programm sollte zunächst Auslandsaufenthalte an Universitäten fördern, wurde aber in der Folgezeit erweitert und auf die berufliche Bildung ausgedehnt.
Schon der Name des Erasmus-Programms verrät die großen Ambitionen dahinter: Zum einen steht er als Akronym für EuRopean Community Action Scheme for the Mobility of University Students, zum anderen soll er an den niederländischen Humanisten Erasmus von Rotterdam erinnern.
Das Programm sollte zunächst Auslandsaufenthalte an Universitäten fördern, wurde aber in der Folgezeit erweitert und auf die berufliche Bildung ausgedehnt.
Prof. Dr. Wolfgang Mackiewicz studierte an der Freien Universität Berlin, leitete das Sprachenzentrum (zuvor Sprachlabor) und war Erasmus- und Bologna-Beauftragter der Freien Universität Berlin und Präsident des Europäischen Sprachenrats.
Dr. Andreas Fijal studierte an der Freien Universität Berlin Rechtswissenschaft und war seit 2001 Leiter des Studien- und Prüfungsbüros und seit 2013 Prodekan für Lehre des Fachbereichs Rechtswissenschaft.
Dr. Wedigo de Vivanco war 1977 bis 1978 als persönlicher Referent von Vizepräsidenten mit der Mitarbeit am Aufbau des Zentralinstituts für Unterrichtswissenschaften und Curriculumsforschung beauftragt und leitete ab 1994 die Abteilung Außenangelegenheiten der Freien Universität Berlin.
Erläuterungen zum Kapitel:
In der Zielsetzung hinsichtlich studentischer Mobilität waren Erasmus-Programm und Bologna-Prozess miteinander verwandt; eine wirkliche Verknüpfung fand allerdings nicht statt.
Prof. Dr. Wolfgang Mackiewicz studierte an der Freien Universität Berlin, leitete das Sprachenzentrum (zuvor Sprachlabor) und war Erasmus- und Bologna-Beauftragter der Freien Universität Berlin und Präsident des Europäischen Sprachenrats.
Schon der Name des Erasmus-Programms verrät die großen Ambitionen dahinter: Zum einen steht er als Akronym für EuRopean Community Action Scheme for the Mobility of University Students, zum anderen soll er an den niederländischen Humanisten Erasmus von Rotterdam erinnern.
Das Programm sollte zunächst Auslandsaufenthalte an Universitäten fördern, wurde aber in der Folgezeit erweitert und auf die berufliche Bildung ausgedehnt.
Schon der Name des Erasmus-Programms verrät die großen Ambitionen dahinter: Zum einen steht er als Akronym für EuRopean Community Action Scheme for the Mobility of University Students, zum anderen soll er an den niederländischen Humanisten Erasmus von Rotterdam erinnern.
Das Programm sollte zunächst Auslandsaufenthalte an Universitäten fördern, wurde aber in der Folgezeit erweitert und auf die berufliche Bildung ausgedehnt.
Prof. Dr. Wolfgang Mackiewicz studierte an der Freien Universität Berlin, leitete das Sprachenzentrum (zuvor Sprachlabor) und war Erasmus- und Bologna-Beauftragter der Freien Universität Berlin und Präsident des Europäischen Sprachenrats.
Dr. Andreas Fijal studierte an der Freien Universität Berlin Rechtswissenschaft und war seit 2001 Leiter des Studien- und Prüfungsbüros und seit 2013 Prodekan für Lehre des Fachbereichs Rechtswissenschaft.
Dr. Wedigo de Vivanco war 1977 bis 1978 als persönlicher Referent von Vizepräsidenten mit der Mitarbeit am Aufbau des Zentralinstituts für Unterrichtswissenschaften und Curriculumsforschung beauftragt und leitete ab 1994 die Abteilung Außenangelegenheiten der Freien Universität Berlin.
Erläuterungen zum Kapitel:
In der Zielsetzung hinsichtlich studentischer Mobilität waren Erasmus-Programm und Bologna-Prozess miteinander verwandt; eine wirkliche Verknüpfung fand allerdings nicht statt.
Prof. Dr. Wolfgang Mackiewicz studierte an der Freien Universität Berlin, leitete das Sprachenzentrum (zuvor Sprachlabor) und war Erasmus- und Bologna-Beauftragter der Freien Universität Berlin und Präsident des Europäischen Sprachenrats.