Ein Abschied in mehreren Schritten

Die Medizinische Fakultät war eine der ersten der Freien Universität Berlin gewesen; der Gründungsstudent mit der Matrikelnummer 1 war ein Mediziner. Umso härter traf es viele Hochschulangehörige, dass die Freie Universität Berlin ihre medizinischen Fachbereiche nach und nach abgeben musste, obwohl es intern immer wieder Auseinandersetzungen um ihre Rolle gegeben hatte.

Einerseits wurde etwa gerade die Zusammenarbeit mit den Bio-Wissenschaften als wichtiger Schwerpunkt betont; andererseits empfand man die Klinika mit ihrer Aufgabe zur medizinischen Versorgung der Stadt und den damit verbundenen Verwaltungsaufwand wie Verhandlungen mit den Krankenkassen als einen besonderen, nicht immer kompatiblen Bereich.

Auf die Zuordnung des Universitätsklinikums Rudolf Virchow von der Freien Universität Berlin an die Humboldt-Universität zu Berlin im Jahr 1995 und den anschließenden Übergang in die Charité 1998 folgte 2003 die Zuordnung der medizinischen Fakultät der Freien Universität Berlin und des Universitätsklinikums Benjamin Franklin an die Charité.

Die Medizinische Fakultät war eine der ersten der Freien Universität Berlin gewesen; der Gründungsstudent mit der Matrikelnummer 1 war ein Mediziner. Umso härter traf es viele Hochschulangehörige, dass die Freie Universität Berlin ihre medizinischen Fachbereiche nach und nach abgeben musste, obwohl es intern immer wieder Auseinandersetzungen um ihre Rolle gegeben hatte.

Einerseits wurde etwa gerade die Zusammenarbeit mit den Bio-Wissenschaften als wichtiger Schwerpunkt betont; andererseits empfand man die Klinika mit ihrer Aufgabe zur medizinischen Versorgung der Stadt und den damit verbundenen Verwaltungsaufwand wie Verhandlungen mit den Krankenkassen als einen besonderen, nicht immer kompatiblen Bereich.

Auf die Zuordnung des Universitätsklinikums Rudolf Virchow von der Freien Universität Berlin an die Humboldt-Universität zu Berlin im Jahr 1995 und den anschließenden Übergang in die Charité 1998 folgte 2003 die Zuordnung der medizinischen Fakultät der Freien Universität Berlin und des Universitätsklinikums Benjamin Franklin an die Charité.

Kurt Hammer war seit 1973 Abteilungsleiter an der Freien Universität Berlin und von 1989 bis 1997 Kanzler der Hochschule.

Prof. Dr. Peter Gaehtgens war seit 1983 Professor für Physiologie an der Freien Universität Berlin, von 1992 bis 1995 medizinischer Vizepräsident und von 1999 bis 2003 Präsident der Hochschule.



 

Prof. Dr. Jürgen Brückner war seit 1971 Professur für Anästhesiologie an der Freien Universität Berlin und von 1983 bis1990 Vizepräsident für den Bereich Medizin einschließlich der Veterinär- und Zahnmedizin.

Prof. Dr. Peter Gaehtgens war seit 1983 Professor für Physiologie an der Freien Universität Berlin, von 1992 bis 1995 medizinischer Vizepräsident und von 1999 bis 2003 Präsident der Hochschule.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Klaus Hierholzer wurde 1968 als Professor und Direktor des Institut für Klinische Physiologie am gerade eröffneten Universitätsklinikums Steglitz berufen. Von 1977 bis 1979 war er Vizepräsident der Freien Universität Berlin.

Der Jurist Prof. Dr. Hans Meyer war von 1996 bis 2000 Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin.

Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Manfred Erhardt war von 1984 bis 1991 Ministerialdirektor und Amtschef des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg und von 1991 bis 1996 Wissenschaftssenator in Berlin.

Irma Indorf arbeitet seit 1980 als Sachbearbeiterin an der Freien Universität Berlin, zunächst im Institut für Grundschulpädagogik und ab 1989 im Präsidialamt. Von 1999 an leitete sie das Protokollbüro in der Abteilung Außenangelegenheiten.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Manfred Erhardt war von 1984 bis 1991 Ministerialdirektor und Amtschef des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg und von 1991 bis 1996 Wissenschaftssenator in Berlin.

Prof. Dr. Peter Gaehtgens war seit 1983 Professor für Physiologie an der Freien Universität Berlin, von 1992 bis 1995 medizinischer Vizepräsident und von 1999 bis 2003 Präsident der Hochschule.

Die Medizinische Fakultät war eine der ersten der Freien Universität Berlin gewesen; der Gründungsstudent mit der Matrikelnummer 1 war ein Mediziner. Umso härter traf es viele Hochschulangehörige, dass die Freie Universität Berlin ihre medizinischen Fachbereiche nach und nach abgeben musste, obwohl es intern immer wieder Auseinandersetzungen um ihre Rolle gegeben hatte.

Einerseits wurde etwa gerade die Zusammenarbeit mit den Bio-Wissenschaften als wichtiger Schwerpunkt betont; andererseits empfand man die Klinika mit ihrer Aufgabe zur medizinischen Versorgung der Stadt und den damit verbundenen Verwaltungsaufwand wie Verhandlungen mit den Krankenkassen als einen besonderen, nicht immer kompatiblen Bereich.

Auf die Zuordnung des Universitätsklinikums Rudolf Virchow von der Freien Universität Berlin an die Humboldt-Universität zu Berlin im Jahr 1995 und den anschließenden Übergang in die Charité 1998 folgte 2003 die Zuordnung der medizinischen Fakultät der Freien Universität Berlin und des Universitätsklinikums Benjamin Franklin an die Charité.

Die Medizinische Fakultät war eine der ersten der Freien Universität Berlin gewesen; der Gründungsstudent mit der Matrikelnummer 1 war ein Mediziner. Umso härter traf es viele Hochschulangehörige, dass die Freie Universität Berlin ihre medizinischen Fachbereiche nach und nach abgeben musste, obwohl es intern immer wieder Auseinandersetzungen um ihre Rolle gegeben hatte.

Einerseits wurde etwa gerade die Zusammenarbeit mit den Bio-Wissenschaften als wichtiger Schwerpunkt betont; andererseits empfand man die Klinika mit ihrer Aufgabe zur medizinischen Versorgung der Stadt und den damit verbundenen Verwaltungsaufwand wie Verhandlungen mit den Krankenkassen als einen besonderen, nicht immer kompatiblen Bereich.

Auf die Zuordnung des Universitätsklinikums Rudolf Virchow von der Freien Universität Berlin an die Humboldt-Universität zu Berlin im Jahr 1995 und den anschließenden Übergang in die Charité 1998 folgte 2003 die Zuordnung der medizinischen Fakultät der Freien Universität Berlin und des Universitätsklinikums Benjamin Franklin an die Charité.

Kurt Hammer war seit 1973 Abteilungsleiter an der Freien Universität Berlin und von 1989 bis 1997 Kanzler der Hochschule.

Prof. Dr. Peter Gaehtgens war seit 1983 Professor für Physiologie an der Freien Universität Berlin, von 1992 bis 1995 medizinischer Vizepräsident und von 1999 bis 2003 Präsident der Hochschule.



 

Prof. Dr. Jürgen Brückner war seit 1971 Professur für Anästhesiologie an der Freien Universität Berlin und von 1983 bis1990 Vizepräsident für den Bereich Medizin einschließlich der Veterinär- und Zahnmedizin.

Prof. Dr. Peter Gaehtgens war seit 1983 Professor für Physiologie an der Freien Universität Berlin, von 1992 bis 1995 medizinischer Vizepräsident und von 1999 bis 2003 Präsident der Hochschule.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Klaus Hierholzer wurde 1968 als Professor und Direktor des Institut für Klinische Physiologie am gerade eröffneten Universitätsklinikums Steglitz berufen. Von 1977 bis 1979 war er Vizepräsident der Freien Universität Berlin.

Der Jurist Prof. Dr. Hans Meyer war von 1996 bis 2000 Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin.

Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.

Prof. Dr. Manfred Erhardt war von 1984 bis 1991 Ministerialdirektor und Amtschef des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg und von 1991 bis 1996 Wissenschaftssenator in Berlin.

Irma Indorf arbeitet seit 1980 als Sachbearbeiterin an der Freien Universität Berlin, zunächst im Institut für Grundschulpädagogik und ab 1989 im Präsidialamt. Von 1999 an leitete sie das Protokollbüro in der Abteilung Außenangelegenheiten.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Manfred Erhardt war von 1984 bis 1991 Ministerialdirektor und Amtschef des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg und von 1991 bis 1996 Wissenschaftssenator in Berlin.

Prof. Dr. Peter Gaehtgens war seit 1983 Professor für Physiologie an der Freien Universität Berlin, von 1992 bis 1995 medizinischer Vizepräsident und von 1999 bis 2003 Präsident der Hochschule.