Die Anfänge der Frauenförderung
Die Themen Frauenförderung und Frauenforschung kamen in der ersten Hälfte der 1980er Jahre auch an der Freien Universität Berlin in Bewegung. Institutionell geschah dies mit der Gründung der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung im Jahr 1981; die gezielte Erhöhung des Frauenanteils in der Wissenschaft blieb zunächst jedoch einzelnen Hochschullehrern überlassen.
Aber unabhängig davon, ob Professoren sich bemühten, Vorurteile zu überwinden, oder ob sie sich bewusst um die Einrichtung von Stellen für Hochschullehrerinnen engagierten – die Grundlagen für die systematische Förderung waren gelegt.
Die Volkswirtin Dr. Mathilde Lüken Klaßen studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und war unter anderem wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Hajo Riese.
Erläuterungen zum Kapitel:
Der Volkswirt Prof. Dr. Hajo Riese lehrte von 1970 bis 2001 an der Freien Universität Berlin.
Dr. Kuno Böse studierte und promovierte an der Freien Universität und war von 1983 bis 1992 in leitenden Funktionen im Präsidialamt der Freien Universität Berlin tätig. Von 1992 bis 2000 war er Chef des Stabes und später Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres.
Erläuterungen zum Kapitel:
Prof. Dr. Margot Böse wurde 1992 als Professorin für Physische Geographie an die Freie Universität Berlin berufen.
Die Soziologin Dr. Ulla Bock kam 1981 an die Freie Universität Berlin, um an Gründung und Aufbau der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen und Geschlechterforschung mitzuarbeiten. Von 2001 bis 2015 war sie Geschäftsführerin der Zentraleinrichtung, dem heutigen Margherita-von-Brentano-Institut.
Detlef Borrmann studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1989 Kanzler der Hochschule, anschließend bis 1999 Staatssekretär in den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz.
Dr. Kuno Böse studierte und promovierte an der Freien Universität und war von 1983 bis 1992 in leitenden Funktionen im Präsidialamt der Freien Universität Berlin tätig. Von 1992 bis 2000 war er Chef des Stabes und später Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres.
Erläuterungen zum Kapitel:
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator.
Prof. Dr. Wolf-Dieter-Narr war von 1971 bis 2002 Professor für empirische Theorie der Politik am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin.
Prof. Dr. Peter Grottian war von 1979 bis 2007 Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin.
Prof. Dr. Peter Grottian war von 1979 bis 2007 Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin.
Erläuterungen zum Kapitel:
Prof. Dr. Wolf-Dieter-Narr war von 1971 bis 2002 Professor für empirische Theorie der Politik am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin.
Die Themen Frauenförderung und Frauenforschung kamen in der ersten Hälfte der 1980er Jahre auch an der Freien Universität Berlin in Bewegung. Institutionell geschah dies mit der Gründung der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung im Jahr 1981; die gezielte Erhöhung des Frauenanteils in der Wissenschaft blieb zunächst jedoch einzelnen Hochschullehrern überlassen.
Aber unabhängig davon, ob Professoren sich bemühten, Vorurteile zu überwinden, oder ob sie sich bewusst um die Einrichtung von Stellen für Hochschullehrerinnen engagierten – die Grundlagen für die systematische Förderung waren gelegt.
Die Volkswirtin Dr. Mathilde Lüken Klaßen studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und war unter anderem wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Hajo Riese.
Erläuterungen zum Kapitel:
Der Volkswirt Prof. Dr. Hajo Riese lehrte von 1970 bis 2001 an der Freien Universität Berlin.
Dr. Kuno Böse studierte und promovierte an der Freien Universität und war von 1983 bis 1992 in leitenden Funktionen im Präsidialamt der Freien Universität Berlin tätig. Von 1992 bis 2000 war er Chef des Stabes und später Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres.
Erläuterungen zum Kapitel:
Prof. Dr. Margot Böse wurde 1992 als Professorin für Physische Geographie an die Freie Universität Berlin berufen.
Die Soziologin Dr. Ulla Bock kam 1981 an die Freie Universität Berlin, um an Gründung und Aufbau der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen und Geschlechterforschung mitzuarbeiten. Von 2001 bis 2015 war sie Geschäftsführerin der Zentraleinrichtung, dem heutigen Margherita-von-Brentano-Institut.
Detlef Borrmann studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1989 Kanzler der Hochschule, anschließend bis 1999 Staatssekretär in den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz.
Dr. Kuno Böse studierte und promovierte an der Freien Universität und war von 1983 bis 1992 in leitenden Funktionen im Präsidialamt der Freien Universität Berlin tätig. Von 1992 bis 2000 war er Chef des Stabes und später Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Inneres.
Erläuterungen zum Kapitel:
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator.
Prof. Dr. Wolf-Dieter-Narr war von 1971 bis 2002 Professor für empirische Theorie der Politik am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin.
Prof. Dr. Peter Grottian war von 1979 bis 2007 Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin.
Prof. Dr. Peter Grottian war von 1979 bis 2007 Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin.
Erläuterungen zum Kapitel:
Prof. Dr. Wolf-Dieter-Narr war von 1971 bis 2002 Professor für empirische Theorie der Politik am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin.