Berlin University Alliance

Mit dem gemeinsamen Antrag für die Berlin University Alliance zeigten die Technische Universität, die Humboldt-Universität und die Freie Universität Berlin zusammen mit der Charité, wie sich der Wissenschaftsstandort Berlin durch Kooperation weiterentwickeln wollte.


 Mit dem gemeinsamen Antrag für die Berlin University Alliance zeigten die Technische Universität, die Humboldt-Universität und die Freie Universität Berlin zusammen mit der Charité, wie sich der Wissenschaftsstandort Berlin durch Kooperation weiterentwickeln wollte.

Prof. Dr. Peter-André Alt studierte von 1979 bis 1984 an der Freien Universität Berlin, wo er auch 1984 promovierte und 1993 habilitierte. Er war seit 2005 Professor für Germanistik an der FU und von 2010 bis 2018 Präsident der Hochschule.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Sabine Kunst war von 2016 bis 2021 Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin.

Prof. Dr. Christian Thomsen war von 2014 bis 2022 Präsident der Technischen Universität Berlin.

Michael Müller war von 2014 bis 2021 Regierender Bürgermeister von Berlin; ab 2016 war er außerdem für den Bereich Wissenschaft und Forschung zuständig.

Steffen Krach war von 2016 bis 2021 Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung in der Senatskanzlei von Berlin.

Prof. Dr. Jürgen Zöllner war von 2006 bis 2011 Senator für Bildung, Jugend und Wissenschaft.

Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG) betreibt in ihren 85 Forschungsinstituten schwerpunktmäßig Grundlagenforschung in den Bereichen Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Sie ging 1948 aus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften hervor.

Ellen Fröhlich studierte von 1973 bis 1979 an der Freien Universität Berlin und war als Referats- und Abteilungsleiterin an der Freien Universität und in den für die Hochschule zuständigen Senatsverwaltungen tätig.

Erläuterungen zum Kapitel:

Andrea Syring war Referentin im Präsidialamt der Freien Universität Berlin und Leiterin der Abteilung „Akademisches Controlling“. Sie wurde 2022 kommissarische Kanzlerin der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin.

Peter Lange studierte von 1976 bis 1984 an der Freien Universität und war Leiter des Präsidialamtes (1994-2000) und Kanzler der Universität (2001-2015).



 

Prof. Dr. Peter-André Alt studierte von 1979 bis 1984 an der Freien Universität Berlin, wo er auch 1984 promovierte und 1993 habilitierte. Er war seit 2005 Professor für Germanistik an der FU und von 2010 bis 2018 Präsident der Hochschule.

Christa Beckmann arbeitete seit 2000 als Redakteurin für die Themen Schule und Bildung im Berlin-Bereich der Tageszeitungen Berliner Morgenpost und die Welt. 2007 wechselte sie an die Freie Universität Berlin, um die Leitung der Stabsstelle Presse und Kommunikation zu übernehmen.

Erläuterungen zum Kapitel:

Gösta Röver, Nadia El-Obaidi und Frank Beier bildeten am damaligen Centrum für Digitale Systeme (CeDiS) den Kern des Design-Teams.

Mit dem gemeinsamen Antrag für die Berlin University Alliance zeigten die Technische Universität, die Humboldt-Universität und die Freie Universität Berlin zusammen mit der Charité, wie sich der Wissenschaftsstandort Berlin durch Kooperation weiterentwickeln wollte.

Mit dem gemeinsamen Antrag für die Berlin University Alliance zeigten die Technische Universität, die Humboldt-Universität und die Freie Universität Berlin zusammen mit der Charité, wie sich der Wissenschaftsstandort Berlin durch Kooperation weiterentwickeln wollte.


 Mit dem gemeinsamen Antrag für die Berlin University Alliance zeigten die Technische Universität, die Humboldt-Universität und die Freie Universität Berlin zusammen mit der Charité, wie sich der Wissenschaftsstandort Berlin durch Kooperation weiterentwickeln wollte.

Prof. Dr. Peter-André Alt studierte von 1979 bis 1984 an der Freien Universität Berlin, wo er auch 1984 promovierte und 1993 habilitierte. Er war seit 2005 Professor für Germanistik an der FU und von 2010 bis 2018 Präsident der Hochschule.

Erläuterungen zum Kapitel:

Prof. Dr. Sabine Kunst war von 2016 bis 2021 Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin.

Prof. Dr. Christian Thomsen war von 2014 bis 2022 Präsident der Technischen Universität Berlin.

Michael Müller war von 2014 bis 2021 Regierender Bürgermeister von Berlin; ab 2016 war er außerdem für den Bereich Wissenschaft und Forschung zuständig.

Steffen Krach war von 2016 bis 2021 Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung in der Senatskanzlei von Berlin.

Prof. Dr. Jürgen Zöllner war von 2006 bis 2011 Senator für Bildung, Jugend und Wissenschaft.

Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG) betreibt in ihren 85 Forschungsinstituten schwerpunktmäßig Grundlagenforschung in den Bereichen Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Sie ging 1948 aus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften hervor.

Ellen Fröhlich studierte von 1973 bis 1979 an der Freien Universität Berlin und war als Referats- und Abteilungsleiterin an der Freien Universität und in den für die Hochschule zuständigen Senatsverwaltungen tätig.

Erläuterungen zum Kapitel:

Andrea Syring war Referentin im Präsidialamt der Freien Universität Berlin und Leiterin der Abteilung „Akademisches Controlling“. Sie wurde 2022 kommissarische Kanzlerin der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin.

Peter Lange studierte von 1976 bis 1984 an der Freien Universität und war Leiter des Präsidialamtes (1994-2000) und Kanzler der Universität (2001-2015).



 

Prof. Dr. Peter-André Alt studierte von 1979 bis 1984 an der Freien Universität Berlin, wo er auch 1984 promovierte und 1993 habilitierte. Er war seit 2005 Professor für Germanistik an der FU und von 2010 bis 2018 Präsident der Hochschule.

Christa Beckmann arbeitete seit 2000 als Redakteurin für die Themen Schule und Bildung im Berlin-Bereich der Tageszeitungen Berliner Morgenpost und die Welt. 2007 wechselte sie an die Freie Universität Berlin, um die Leitung der Stabsstelle Presse und Kommunikation zu übernehmen.

Erläuterungen zum Kapitel:

Gösta Röver, Nadia El-Obaidi und Frank Beier bildeten am damaligen Centrum für Digitale Systeme (CeDiS) den Kern des Design-Teams.

Mit dem gemeinsamen Antrag für die Berlin University Alliance zeigten die Technische Universität, die Humboldt-Universität und die Freie Universität Berlin zusammen mit der Charité, wie sich der Wissenschaftsstandort Berlin durch Kooperation weiterentwickeln wollte.