Die ersten Schritte der Zusammenarbeit
Schon vor dem Mauerfall hatte es auf persönlicher Ebene informelle Kontakte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Freien Universität Berlin und Kolleginnen und Kollegen im Ostteil der Stadt gegeben. Und während auf der politischen Ebene vieles erst einmal mühsam in Gang gesetzt werden musste (was nicht zuletzt an dem Aufeinandertreffen eines föderalen und eines zentralstaatlichen Systems lag), gelangen die Kooperationen im Kleinen schnell.
Schon vor dem Mauerfall hatte es auf persönlicher Ebene informelle Kontakte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Freien Universität Berlin und Kolleginnen und Kollegen im Ostteil der Stadt gegeben. Und während auf der politischen Ebene vieles erst einmal mühsam in Gang gesetzt werden musste (was nicht zuletzt an dem Aufeinandertreffen eines föderalen und eines zentralstaatlichen Systems lag), gelangen die Kooperationen im Kleinen schnell.
Prof. Dr. Ludger Wöste wurde 1989 als Professor für Physik an die Freie Universität Berlin berufen und leitete den Fachbereich Physik mehrere Jahre als Dekan.
Erläuterungen zum Kapitel:
In Berlin-Adlershof befand sich die Akademie der Wissenschaften der DDR.
Light Detection and Ranging (LIDAR) ist eine ist eine dem Radar verwandte Methode zur optischen Abstands- und Geschwindigkeitsmessung. Sie ähnelt in der Funktionsweise dem Radar, arbeitet aber mit dreidimensionalem Laserscanning.
Prof. Dr. Hans Merkens wurde 1975 als Professor für Empirische Erziehungswissenschaft an die Freie Universität Berlin berufen. Er war mehrfach Dekan des Fachbereichs Erziehungswissenschaft und Psychologie und leitete in den 1990er Jahren die Entwicklungsplanungskommission.
Erläuterungen zum Kapitel:
Prof. Dr. Dieter Kirchhöfer war seit 1985 Vizepräsident der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften (APW) der DDR.
Die Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR (APW) war eine 1970 gegründete außeruniversitäre Forschungseinrichtung der Erziehungswissenschaften.
Prof. Dr. Martin Aigner kam 1973 als Professor für Mathematik an die Freie Universität Berlin. Aigner war Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Erläuterungen zum Kapitel:
Ein Graduiertenkolleg ist ein Studien- und Forschungsprogramm, dessen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Promotion ermöglicht werden soll.
Die Euler-Vorlesung ist eine Mathematik-Vorlesung an der Universität Potsdam, die seit 1993 in Sanssouci stattfindet und von den mathematischen Instituten in Berlin und Potsdam getragen wird.
Der International Congress of Mathematicians (ICM) gilt als größte Veranstaltung auf diesem Gebiet.
Das Matheon ist ein Zentrum für angewandte Mathematikforschung. Es wird getragen von der Freien Universität Berlin, der Technischen Universität Berlin, dem Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin sowie dem Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik. Es befindet sich an der Technischen Universität Berlin.
MATH+ ist ein Exzellenz-Cluster der an Matheon beteiligten Institutionen.
Dr. Andreas Fijal studierte an der Freien Universität Berlin Rechtswissenschaft und war seit 2001 Leiter des Studien- und Prüfungsbüros und seit 2013 Prodekan für Lehre des Fachbereichs Rechtswissenschaft.
Prof. Dr. Randolf Menzel wurde 1976 als Professor und Leiter des Neurobiologischen Instituts an die Freie Universität Berlin berufen und war von 1978 bis 1980 Dekan des Fachbereichs Biologie.
Erläuterungen zum Kapitel:
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert mit Mitteln des Bundes und der Länder fachübergreifend Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.
In Berlin-Buch befanden sich medizinische Forschungseinrichtungen der Akademie der Wissenschaften der DDR.
Als Sonderforschungsbereich (SFB) wird ein langjährig angelegtes Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus mehreren Fachrichtungen einer Universität bezeichnet, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.
Schon vor dem Mauerfall hatte es auf persönlicher Ebene informelle Kontakte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Freien Universität Berlin und Kolleginnen und Kollegen im Ostteil der Stadt gegeben. Und während auf der politischen Ebene vieles erst einmal mühsam in Gang gesetzt werden musste (was nicht zuletzt an dem Aufeinandertreffen eines föderalen und eines zentralstaatlichen Systems lag), gelangen die Kooperationen im Kleinen schnell.
Schon vor dem Mauerfall hatte es auf persönlicher Ebene informelle Kontakte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Freien Universität Berlin und Kolleginnen und Kollegen im Ostteil der Stadt gegeben. Und während auf der politischen Ebene vieles erst einmal mühsam in Gang gesetzt werden musste (was nicht zuletzt an dem Aufeinandertreffen eines föderalen und eines zentralstaatlichen Systems lag), gelangen die Kooperationen im Kleinen schnell.
Prof. Dr. Ludger Wöste wurde 1989 als Professor für Physik an die Freie Universität Berlin berufen und leitete den Fachbereich Physik mehrere Jahre als Dekan.
Erläuterungen zum Kapitel:
In Berlin-Adlershof befand sich die Akademie der Wissenschaften der DDR.
Light Detection and Ranging (LIDAR) ist eine ist eine dem Radar verwandte Methode zur optischen Abstands- und Geschwindigkeitsmessung. Sie ähnelt in der Funktionsweise dem Radar, arbeitet aber mit dreidimensionalem Laserscanning.
Prof. Dr. Hans Merkens wurde 1975 als Professor für Empirische Erziehungswissenschaft an die Freie Universität Berlin berufen. Er war mehrfach Dekan des Fachbereichs Erziehungswissenschaft und Psychologie und leitete in den 1990er Jahren die Entwicklungsplanungskommission.
Erläuterungen zum Kapitel:
Prof. Dr. Dieter Kirchhöfer war seit 1985 Vizepräsident der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften (APW) der DDR.
Die Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR (APW) war eine 1970 gegründete außeruniversitäre Forschungseinrichtung der Erziehungswissenschaften.
Prof. Dr. Martin Aigner kam 1973 als Professor für Mathematik an die Freie Universität Berlin. Aigner war Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Erläuterungen zum Kapitel:
Ein Graduiertenkolleg ist ein Studien- und Forschungsprogramm, dessen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Promotion ermöglicht werden soll.
Die Euler-Vorlesung ist eine Mathematik-Vorlesung an der Universität Potsdam, die seit 1993 in Sanssouci stattfindet und von den mathematischen Instituten in Berlin und Potsdam getragen wird.
Der International Congress of Mathematicians (ICM) gilt als größte Veranstaltung auf diesem Gebiet.
Das Matheon ist ein Zentrum für angewandte Mathematikforschung. Es wird getragen von der Freien Universität Berlin, der Technischen Universität Berlin, dem Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin sowie dem Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik. Es befindet sich an der Technischen Universität Berlin.
MATH+ ist ein Exzellenz-Cluster der an Matheon beteiligten Institutionen.
Dr. Andreas Fijal studierte an der Freien Universität Berlin Rechtswissenschaft und war seit 2001 Leiter des Studien- und Prüfungsbüros und seit 2013 Prodekan für Lehre des Fachbereichs Rechtswissenschaft.
Prof. Dr. Randolf Menzel wurde 1976 als Professor und Leiter des Neurobiologischen Instituts an die Freie Universität Berlin berufen und war von 1978 bis 1980 Dekan des Fachbereichs Biologie.
Erläuterungen zum Kapitel:
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert mit Mitteln des Bundes und der Länder fachübergreifend Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.
In Berlin-Buch befanden sich medizinische Forschungseinrichtungen der Akademie der Wissenschaften der DDR.
Als Sonderforschungsbereich (SFB) wird ein langjährig angelegtes Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus mehreren Fachrichtungen einer Universität bezeichnet, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.