Traugott Klose
Es war für mich eine tolle Geschichte mit gleichgesinnten jungen Leuten,
hier so eine Universität mit prägen und organisieren zu können.
Mit den Metallbaukästen des Spielwarenherstellers Märklin ließen sich mit Elementen wie Lochblechen, Winkeln oder Zahnrädern Modelle zusammenbasteln.
Eine ausführliche Schilderung der Erlebnisse bei der Flucht aus Schlesien, auf dem Flüchtlingstreck und nach der Ankunft in Franken findet sich im Archiv von Erlebte Geschichte.
In der Bundesrepublik Deutschland wurde die allgemeine Wehrpflicht am 21. Juli 1956 per Gesetz eingeführt.
Als Chruschtschow-Ultimatum (oder auch zweite Berlin-Krise) im November 1958 wird die Aufforderung des sowjetischen Staats- und Parteichefs Nikolai Chruschtschow an die Westalliierten bezeichnet, ihre militärischen Streitkräfte aus Berlin abzuziehen.
Ein Kibbuz ist eine ländliche Siedlung in Israel, die durch gemeinschaftliches Wirtschaften, kollektiven Besitz und basisdemokratische Entscheidungsstrukturen charakterisiert ist.
Die Technische Universität Berlin wurde 1946 als Nachfolgerin der Technischen Hochschule Berlin gegründet. Zu ihren fachlichen Schwerpunkten zählen Ingenieurwesen, Naturwissenschaften, Architektur, Informatik und Planungs- und Wirtschaftswissenschaften.
Traugott Klose studierte hier Physik und engagierte sich als Fachschaftssprecher Physik und als Mitglied im Vorstand des Studentenwerks Charlottenburg.
Bei der Bundestagswahl 1961 trat Willy Brandt, der Regierende Bürgermeister von Berlin, als Spitzenkandidat der SPD mit dem Ziel an, den amtierenden Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) abzulösen.
Der Physiker Prof. Dr. Heinrich Gobrecht war seit 1952 Professor an der Technischen Universität Berlin.
Der Bildungssoziologe Prof. Dr. Hans Dietrich Goldschmidt war von 1956 bis 1963 an der Pädagogischen Hochschule Berlin und anschließend am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung tätig.
Der Bildungsforscher Dr. Wolfgang Nitsch arbeitete am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin und lehrte an der Universität Oldenburg.
Der Jurist und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ulrich K. Preuß studierte und lehrte an der Freien Universität Berlin; von 1966-1972 war er als Forschungsassistent beim Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin tätig.
Der Politikwissenschaftler und Soziologe Prof. Dr. Claus Offe studierte an der Freien Universität Berlin und lehrte an den Universitäten Bielefeld und Bremen und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie an der Hertie School of Governance in Berlin.
Der FDP-Politiker Peter Menke-Glückert war von 1963 bis 1967 Referent für Forschungsplanung im Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung in Bonn.
Der Physiker und Verwaltungsbeamte Uwe Thomas war unter anderem als Projektleiter der Studiengruppe für Systemforschung in Heidelberg und als Unterabteilungsleiter im Bundesministerium für Forschung und Technologie tätig.
Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.
Zum Personenfilm Dr. Rolf Kreibich
Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.
Der Journalist Claus Koch arbeitete unter anderem als Redakteur für „Leviathan – Zeitschrift für Sozialwissenschaft“, die gemeinsam vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Hertie School (ehemals Hertie School of Governance) herausgegeben wird.
Detlef Borrmann studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1989 Kanzler der Hochschule, anschließend bis 1999 Staatssekretär in den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz.
Zum Personenfilm Detlef Borrmann
Peter Kunze war seit 1971 in verschiedenen Verwaltungstätigkeiten an der Freien Universität Berlin tätig, zuletzt als Leiter der Personalabteilung und als Leiter der Technischen Abteilung (bis 2006).
Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum Ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.
Detlef Borrmann studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1989 Kanzler der Hochschule, anschließend bis 1999 Staatssekretär in den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz.
Prof. Dr. Eberhard Lämmert war von 1977 bis 1992 als Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter-Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. Von 1976 bis 1983 leitete er die Hochschule als Präsident.
Der SPD-Politiker Dr. Peter Glotz war von 1977 bis 1981 Senator für Wissenschaft und Forschung in Berlin.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator.
Zum Themenfilm Eberhard Heckelmann
Eberhard Diepgen studierte von 1960 bis 1967 an der Freien Universität Berlin, war 1963 Vorsitzender des Allgemeinen Studentenausschusses (AStA) und von 1984 bis 1989 und von 1991 bis 2001 Regierender Bürgermeister von Berlin.
Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.
Zum Personenfilm Dr. Johann Wilhelm Gerlach
Die Hochschulverträge zwischen dem Land Berlin und seinen Hochschulen sollen die Rahmenbedingungen für Mittelzuweisungen und Zielvorgaben setzen.
Es war für mich eine tolle Geschichte mit gleichgesinnten jungen Leuten,
hier so eine Universität mit prägen und organisieren zu können.
Mit den Metallbaukästen des Spielwarenherstellers Märklin ließen sich mit Elementen wie Lochblechen, Winkeln oder Zahnrädern Modelle zusammenbasteln.
Eine ausführliche Schilderung der Erlebnisse bei der Flucht aus Schlesien, auf dem Flüchtlingstreck und nach der Ankunft in Franken findet sich im Archiv von Erlebte Geschichte.
In der Bundesrepublik Deutschland wurde die allgemeine Wehrpflicht am 21. Juli 1956 per Gesetz eingeführt.
Als Chruschtschow-Ultimatum (oder auch zweite Berlin-Krise) im November 1958 wird die Aufforderung des sowjetischen Staats- und Parteichefs Nikolai Chruschtschow an die Westalliierten bezeichnet, ihre militärischen Streitkräfte aus Berlin abzuziehen.
Ein Kibbuz ist eine ländliche Siedlung in Israel, die durch gemeinschaftliches Wirtschaften, kollektiven Besitz und basisdemokratische Entscheidungsstrukturen charakterisiert ist.
Die Technische Universität Berlin wurde 1946 als Nachfolgerin der Technischen Hochschule Berlin gegründet. Zu ihren fachlichen Schwerpunkten zählen Ingenieurwesen, Naturwissenschaften, Architektur, Informatik und Planungs- und Wirtschaftswissenschaften.
Traugott Klose studierte hier Physik und engagierte sich als Fachschaftssprecher Physik und als Mitglied im Vorstand des Studentenwerks Charlottenburg.
Bei der Bundestagswahl 1961 trat Willy Brandt, der Regierende Bürgermeister von Berlin, als Spitzenkandidat der SPD mit dem Ziel an, den amtierenden Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) abzulösen.
Der Physiker Prof. Dr. Heinrich Gobrecht war seit 1952 Professor an der Technischen Universität Berlin.
Der Bildungssoziologe Prof. Dr. Hans Dietrich Goldschmidt war von 1956 bis 1963 an der Pädagogischen Hochschule Berlin und anschließend am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung tätig.
Der Bildungsforscher Dr. Wolfgang Nitsch arbeitete am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin und lehrte an der Universität Oldenburg.
Der Jurist und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ulrich K. Preuß studierte und lehrte an der Freien Universität Berlin; von 1966-1972 war er als Forschungsassistent beim Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin tätig.
Der Politikwissenschaftler und Soziologe Prof. Dr. Claus Offe studierte an der Freien Universität Berlin und lehrte an den Universitäten Bielefeld und Bremen und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie an der Hertie School of Governance in Berlin.
Der FDP-Politiker Peter Menke-Glückert war von 1963 bis 1967 Referent für Forschungsplanung im Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung in Bonn.
Der Physiker und Verwaltungsbeamte Uwe Thomas war unter anderem als Projektleiter der Studiengruppe für Systemforschung in Heidelberg und als Unterabteilungsleiter im Bundesministerium für Forschung und Technologie tätig.
Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.
Zum Personenfilm Dr. Rolf Kreibich
Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.
Der Journalist Claus Koch arbeitete unter anderem als Redakteur für „Leviathan – Zeitschrift für Sozialwissenschaft“, die gemeinsam vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Hertie School (ehemals Hertie School of Governance) herausgegeben wird.
Detlef Borrmann studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1989 Kanzler der Hochschule, anschließend bis 1999 Staatssekretär in den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz.
Zum Personenfilm Detlef Borrmann
Peter Kunze war seit 1971 in verschiedenen Verwaltungstätigkeiten an der Freien Universität Berlin tätig, zuletzt als Leiter der Personalabteilung und als Leiter der Technischen Abteilung (bis 2006).
Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum Ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.
Detlef Borrmann studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1989 Kanzler der Hochschule, anschließend bis 1999 Staatssekretär in den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz.
Prof. Dr. Eberhard Lämmert war von 1977 bis 1992 als Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter-Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. Von 1976 bis 1983 leitete er die Hochschule als Präsident.
Der SPD-Politiker Dr. Peter Glotz war von 1977 bis 1981 Senator für Wissenschaft und Forschung in Berlin.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator.
Zum Themenfilm Eberhard Heckelmann
Eberhard Diepgen studierte von 1960 bis 1967 an der Freien Universität Berlin, war 1963 Vorsitzender des Allgemeinen Studentenausschusses (AStA) und von 1984 bis 1989 und von 1991 bis 2001 Regierender Bürgermeister von Berlin.
Prof. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.
Zum Personenfilm Dr. Johann Wilhelm Gerlach
Die Hochschulverträge zwischen dem Land Berlin und seinen Hochschulen sollen die Rahmenbedingungen für Mittelzuweisungen und Zielvorgaben setzen.