Dr. Andreas Timmermann
Ich habe versucht, möglichst viel Information über das, was die FU macht, nach innen und nach außen zu bringen.
Der Historiker Prof. Dr. Peter Brandt ist der älteste Sohn des ehemaligen Regierenden Bürgermeisters von Berlin und späteren Bundeskanzlers Willy Brandt.
Im Frühjahr 1968 entwickelte sich in der sozialistischen tschechoslowakischen ČSSR eine Reformbewegung, der so genannte Prager Frühling, die im August desselben Jahres von den Militärtruppen des Warschauer Pakts gewaltsam niedergeschlagen wurde.
Dr. Rudi Dutschke studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und galt in den späten 1960er Jahren als einer der führenden Köpfe der Studentenbewegung.
Themenfilm zu Dr. Rudi Dutschke: https://erlebte-geschichte.fu-berlin.de/themen/studentenbewegung/dutschke-umstrittener-kopf-der-bewegung
Benno Ohnesorg (1940-1967), Student an der Freien Universität Berlin, wurde am 2. Juni 1967 während einer Demonstration gegen den Staatsbesuch von Schah Reza Pahlavi in Berlin-West von dem Polizisten Karl-Heinz Kurras erschossen. Dies löste Massenproteste und die Radikalisierung der Studentenbewegung aus.
Themenfilm zu Benno Ohnesorg: https://erlebte-geschichte.fu-berlin.de/themen/studentenbewegung/benno-ohnesorg-ein-tod-der-radikalisiert
Der Physiker Prof. Dr. Eckart Matthias war von 1969 bis 2000 Professor an der Freien Universität Berlin.
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG) betreibt in ihren 85 Forschungsinstituten schwerpunktmäßig Grundlagenforschung in den Bereichen Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Sie ging 1948 aus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften hervor.
Der Physiker Prof. Dr. Helmut Gabriel war von 1969 bis 2001 Professor an der Freien Universität Berlin; von 1980 bis 1982 war er Vizepräsident für Naturwissenschaften und Forschung.
Das Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft ist ein Grundlagenforschungsinstitut auf den Gebieten Physik und Chemie mit Sitz in Berlin-Dahlem.
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG) betreibt in ihren 85 Forschungsinstituten schwerpunktmäßig Grundlagenforschung in den Bereichen Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Sie ging 1948 aus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften hervor.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität Berlin. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator der Stadt Berlin.
Traugott Klose war von 1970 bis 2003 in verschiedenen leitenden Tätigkeiten an der Freien Universität Berlin tätig, unter anderem als Abteilungsleiter für Forschung, Lehre und Studium.
Traugott Klose war von 1970 bis 2003 in verschiedenen leitenden Tätigkeiten an der Freien Universität Berlin tätig, unter anderem als Abteilungsleiter für Forschung, Lehre und Studium.
Detlef Borrmann studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1989 Kanzler der Hochschule, anschließend bis 1999 Staatssekretär in den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz.
Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.
Prof. Dr. Eberhard Lämmert war von 1977 bis 1992 als Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter-Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. Von 1976 bis 1983 leitete er die Hochschule als Präsident.
Themenfilm zu Prof. Dr. Eberhard Lämmert: https://erlebte-geschichte.fu-berlin.de/themen/die-zeit-der-konsolidierung/praesidium-contra-verwaltung
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität Berlin. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator der Stadt Berlin.
Der Industriekaufmann Horst Kramp war Vorstandsmitglied der Schering AG und von 1984 bis 1997 Präsident der IHK Berlin.
Die IHK (Industrie- und Handelskammer) Berlin ist die Selbstverwaltungsorganisation der Berliner Wirtschaft und deren gesetzliche Vertretung.
Die Hannover-Messe ist eine seit 1947 jährlich stattfindende Industrie-Messe.
Die CeBit fand als Abspaltung von der Hannover-Messe von 1986 bis 2018 statt; sie galt als eine der weltweit größten Messen für Informationstechnologie.
Der "Forschungsmarkt Berlin" war eine gemeinsame Initiative der Berliner Hochschulen mit dem Senat von Berlin und der Industrie- und Handelskammer. Ziel war die Präsentation von wirtschaftsrelevanten Innovationen der Forschungseinrichtungen des Landes auf Messen und in eigenen Publikationen.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität Berlin. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator der Stadt Berlin.
Das Laser-Medizin-Zentrum (LMZ) wurde 1985 als außeruniversitäre Forschungseinrichtung in den Zentralen Tierlaboratorien des Universitätsklinikums Steglitz gegründet. 1995 wurde es mit mit dem Festkörper-Laser-Institut Berlin GmbH (FLI), einem An-Institut an der TU Berlin, zusammengelegt.
Als „Mäusebunker“ wurde das Gebäude der Zentralen Tierlaboratorien der Freien Universität Berlin bezeichnet. Das markante Gebäude gilt als typischer Vertreter des Baustils des Brutalismus. Der Betrieb wurde 2020 eingestellt, seit Mai 2023 steht der „Mäusebunker“ unter Denkmalschutz.
Themenfilm zum „Mäusebunker“: https://erlebte-geschichte.fu-berlin.de/themen/veterinaermedizin/ztl-ein-umstrittenes-gebaeude
Das Collegium Musicum wurde 1954 gegründet und soll Studentinnen und Studenten aller Fachrichtungen die Möglichkeit geben, neben dem Studium unter professioneller Leitung klassische Musik zu spielen.
Themenfilm zum Collegium Musicum: https://erlebte-geschichte.fu-berlin.de/themen/lebensort-fu/das-collegium-musicum
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert mit Mitteln des Bundes und der Länder fachübergreifend Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.
Als Sonderforschungsbereich (SFB) wird ein langjährig angelegtes Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus mehreren Fachrichtungen einer Universität bezeichnet, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität Berlin. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator der Stadt Berlin.
Prof. Dr. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.
Reinhard Furrer (1940-1995) war Wissenschaftsastronaut und wurde 1987 Professor und Direktor des für ihn gegründeten Instituts für Weltraumwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Furrer studierte Physik an der Freien Universität Berlin, wo er auch promovierte. 1985 war er an Bord des Space Shuttles Challenger an der D1-Mission beteiligt. 1995 kam er bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.
Das 1987 gegründete Institut für Weltraumwissenschaften der Freien Universität Berlin wurde in den 1990er Jahren in mehrere Forschergruppen der Hochschule überführt.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität Berlin. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator der Stadt Berlin.
Das Institut für Diagnostikforschung (IDF) wurde 1985 zusammen mit der Schering AG als An-Institut an der Freien Universität Berlin gegründet.
Ich habe versucht, möglichst viel Information über das, was die FU macht, nach innen und nach außen zu bringen.
Der Historiker Prof. Dr. Peter Brandt ist der älteste Sohn des ehemaligen Regierenden Bürgermeisters von Berlin und späteren Bundeskanzlers Willy Brandt.
Im Frühjahr 1968 entwickelte sich in der sozialistischen tschechoslowakischen ČSSR eine Reformbewegung, der so genannte Prager Frühling, die im August desselben Jahres von den Militärtruppen des Warschauer Pakts gewaltsam niedergeschlagen wurde.
Dr. Rudi Dutschke studierte und promovierte an der Freien Universität Berlin und galt in den späten 1960er Jahren als einer der führenden Köpfe der Studentenbewegung.
Themenfilm zu Dr. Rudi Dutschke: https://erlebte-geschichte.fu-berlin.de/themen/studentenbewegung/dutschke-umstrittener-kopf-der-bewegung
Benno Ohnesorg (1940-1967), Student an der Freien Universität Berlin, wurde am 2. Juni 1967 während einer Demonstration gegen den Staatsbesuch von Schah Reza Pahlavi in Berlin-West von dem Polizisten Karl-Heinz Kurras erschossen. Dies löste Massenproteste und die Radikalisierung der Studentenbewegung aus.
Themenfilm zu Benno Ohnesorg: https://erlebte-geschichte.fu-berlin.de/themen/studentenbewegung/benno-ohnesorg-ein-tod-der-radikalisiert
Der Physiker Prof. Dr. Eckart Matthias war von 1969 bis 2000 Professor an der Freien Universität Berlin.
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG) betreibt in ihren 85 Forschungsinstituten schwerpunktmäßig Grundlagenforschung in den Bereichen Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Sie ging 1948 aus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften hervor.
Der Physiker Prof. Dr. Helmut Gabriel war von 1969 bis 2001 Professor an der Freien Universität Berlin; von 1980 bis 1982 war er Vizepräsident für Naturwissenschaften und Forschung.
Das Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft ist ein Grundlagenforschungsinstitut auf den Gebieten Physik und Chemie mit Sitz in Berlin-Dahlem.
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG) betreibt in ihren 85 Forschungsinstituten schwerpunktmäßig Grundlagenforschung in den Bereichen Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Sie ging 1948 aus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften hervor.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität Berlin. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator der Stadt Berlin.
Traugott Klose war von 1970 bis 2003 in verschiedenen leitenden Tätigkeiten an der Freien Universität Berlin tätig, unter anderem als Abteilungsleiter für Forschung, Lehre und Studium.
Traugott Klose war von 1970 bis 2003 in verschiedenen leitenden Tätigkeiten an der Freien Universität Berlin tätig, unter anderem als Abteilungsleiter für Forschung, Lehre und Studium.
Detlef Borrmann studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und war von 1973 bis 1989 Kanzler der Hochschule, anschließend bis 1999 Staatssekretär in den Senatsverwaltungen für Inneres und Justiz.
Der Physiker und Soziologe Dr. Rolf Kreibich wurde 1969 als Wissenschaftlicher Assistent zum ersten Präsidenten der Freien Universität gewählt. Bis dahin wurden die deutschen Universitäten ausschließlich von Professoren als Rektoren geleitet. Ermöglicht wurde Kreibichs Wahl durch die Reform des Berliner Hochschulgesetzes.
Prof. Dr. Eberhard Lämmert war von 1977 bis 1992 als Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter-Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. Von 1976 bis 1983 leitete er die Hochschule als Präsident.
Themenfilm zu Prof. Dr. Eberhard Lämmert: https://erlebte-geschichte.fu-berlin.de/themen/die-zeit-der-konsolidierung/praesidium-contra-verwaltung
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität Berlin. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator der Stadt Berlin.
Der Industriekaufmann Horst Kramp war Vorstandsmitglied der Schering AG und von 1984 bis 1997 Präsident der IHK Berlin.
Die IHK (Industrie- und Handelskammer) Berlin ist die Selbstverwaltungsorganisation der Berliner Wirtschaft und deren gesetzliche Vertretung.
Die Hannover-Messe ist eine seit 1947 jährlich stattfindende Industrie-Messe.
Die CeBit fand als Abspaltung von der Hannover-Messe von 1986 bis 2018 statt; sie galt als eine der weltweit größten Messen für Informationstechnologie.
Der "Forschungsmarkt Berlin" war eine gemeinsame Initiative der Berliner Hochschulen mit dem Senat von Berlin und der Industrie- und Handelskammer. Ziel war die Präsentation von wirtschaftsrelevanten Innovationen der Forschungseinrichtungen des Landes auf Messen und in eigenen Publikationen.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität Berlin. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator der Stadt Berlin.
Das Laser-Medizin-Zentrum (LMZ) wurde 1985 als außeruniversitäre Forschungseinrichtung in den Zentralen Tierlaboratorien des Universitätsklinikums Steglitz gegründet. 1995 wurde es mit mit dem Festkörper-Laser-Institut Berlin GmbH (FLI), einem An-Institut an der TU Berlin, zusammengelegt.
Als „Mäusebunker“ wurde das Gebäude der Zentralen Tierlaboratorien der Freien Universität Berlin bezeichnet. Das markante Gebäude gilt als typischer Vertreter des Baustils des Brutalismus. Der Betrieb wurde 2020 eingestellt, seit Mai 2023 steht der „Mäusebunker“ unter Denkmalschutz.
Themenfilm zum „Mäusebunker“: https://erlebte-geschichte.fu-berlin.de/themen/veterinaermedizin/ztl-ein-umstrittenes-gebaeude
Das Collegium Musicum wurde 1954 gegründet und soll Studentinnen und Studenten aller Fachrichtungen die Möglichkeit geben, neben dem Studium unter professioneller Leitung klassische Musik zu spielen.
Themenfilm zum Collegium Musicum: https://erlebte-geschichte.fu-berlin.de/themen/lebensort-fu/das-collegium-musicum
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert mit Mitteln des Bundes und der Länder fachübergreifend Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.
Als Sonderforschungsbereich (SFB) wird ein langjährig angelegtes Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus mehreren Fachrichtungen einer Universität bezeichnet, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität Berlin. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator der Stadt Berlin.
Prof. Dr. Dr. Johann Gerlach war seit 1967 zunächst als Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin beschäftigt und seit 1972 als Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Zivilprozessrecht. Von 1991 bis 1999 war er Präsident der Freien Universität Berlin.
Reinhard Furrer (1940-1995) war Wissenschaftsastronaut und wurde 1987 Professor und Direktor des für ihn gegründeten Instituts für Weltraumwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Furrer studierte Physik an der Freien Universität Berlin, wo er auch promovierte. 1985 war er an Bord des Space Shuttles Challenger an der D1-Mission beteiligt. 1995 kam er bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.
Das 1987 gegründete Institut für Weltraumwissenschaften der Freien Universität Berlin wurde in den 1990er Jahren in mehrere Forschergruppen der Hochschule überführt.
Prof. Dr. Dieter Heckelmann war seit 1975 Professor für Bürgerliches Recht an der Freien Universität Berlin. Von 1977 bis 1983 war er Erster Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident der Freien Universität Berlin. Im Anschluss war er bis 1996 Innensenator der Stadt Berlin.
Das Institut für Diagnostikforschung (IDF) wurde 1985 zusammen mit der Schering AG als An-Institut an der Freien Universität Berlin gegründet.